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SEO - Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinen Lexikon und Glossar,
Begriffe T - Tag bis Trustrank

Tag
Siehe "HTML Tags".

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Targeting
Dt. "Zielgruppenansprache". Inhalte (meist werblicher Art) werden zielgerichtet und kontextsensitiv in bestimmten Situationen oder für bestimmte Zielgruppen eingeblendet.

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Tauschbörse
Im Internet findet man eine Reihe von unterschiedlichen Tauschbörsen, in denen den Nutzern die Möglichkeit gegeben wird, Film-, Bild- und Musikdateien mit Hilfe einer speziellen Software zu tauschen. Doch Vorsicht: die eigentlichen Tauschbörsen sind zwar legal, jedoch sollte man genau darauf achten was man tauscht. Denn in den meisten Fällen sind die Dateien urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht kopiert werden. Ein reiner Tausch ist jedoch legal, weil dadurch keine zusätzlichen Exemplare in den Umlauf kommen. Daher sollte man genau auf die Art achten, wie und was angeboten wird. Als Tauschbörse werden auch spezielle Webseiten genannt, auf denen man einen Linktausch vornehmen kann. Sie bieten Webseitenbesitzer die Möglichkeit einen Linktausch vorzunehmen. Jedoch sollte man genau darauf achten mit wem man einen Linktausch vornimmt, denn nicht immer macht es die Masse, sondern vielmehr die Qualität der externen Links. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung können externe Links von Vorteil sein und das Ranking einer Webseite nachhaltig verbessern.

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TCP/IP
TCP/IP bildet die Abkürzung für “Transmission Control Protocol/Internet Protocol”. Das Internet war zuerst ein vom US-Verteidigungsministerium erdachtes Netzwerk, um Computer so miteinander zu verbinden, dass Ausfälle von Teilen des Netzes nicht die Integrität des gesamten Netzes in Frage stellen. Aus diesem Netz entwickelte sich das Internet, dessen Basis immer noch TCP/IP ist. TCP kümmert sich dabei um die Zustellung der Datenpakete (4. Schicht OSI-Schichtmodell), während IP den Transport übernimmt (3. Schicht OSI-Schichtmodell). Zu TCP/IP gehört auch das TCP sehr ähnliche UDP-Protokoll, das allerdings keine Bestätigung der Pakete verlangt. Auf TCP/IP setzen die meisten höheren Internet-Dienste, wie FTP, Telnet und SMTP, auf. Diese befinden sich auf der siebten Ebene des OSI-Modells. Einfach gesagt basiert das komplette Internet auf TCP/IP und dieses verwendete Protokoll ist für das Versenden und Empfangen von Daten über das Internet zuständig.

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Teaser

Der Begriff Teaser wurde vom englischen Ausdruck „to tease“ abgeleitet und dieser bedeutet übersetzt soviel wie „necken oder locken“. Im Bereich des Internetmarketings haben Teaser eine große Bedeutung. Sie sind meist mit einem Hyperlink hinterlegt, um den Nutzer auf eine entsprechende Webseite zu leiten. Daher ist der Inhalt des Teaser von äußerster Wichtigkeit. Es handelt sich dabei um eine Überschrift, ein Bild oder einen Kurztext, der den Betrachter neugierig machen und ihn zu einem Klick auf die Webseite veranlassen soll. Die Form des Textes kann dabei sehr verschieden sein, sowohl spannend oder humorvoll, als auch provokant oder reißerisch formuliert. Wichtig ist, dass der Teaser verlockend ist und seinen Zweck erfüllt. Sicherlich ist die Auswahl der Art auch von der Zielgruppe, die angesprochen werden soll, abhängig. Ziel ist es jedoch immer, den Internet-Nutzer dazu zu bewegen, dass er den Link anklickt und so auf eine Webseite weitergeleitet wird.

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Teledienstgesetz TDG
Das Teledienstgesetzt, häufig auch einfach durch die Abkürzung TDG bezeichnet, wurde am 22. Juli 1997 eingeführt. Das bundesdeutsche Gesetz regelte die Nutzung der Teledienste. Heute ist findet jedoch diese Regelung durch das Telemediengesetz statt, welches das Teledienstgesetz bereits im Jahr 2003 ablöste. Das neue Telemediengesetzt brachte umfassende Neuerungen mit sich. Grundsätzlich wurde das Teledienstgesetzt zum dem Zweck geschaffen, wirtschaftliche und einheitliche Rahmenbedingungen für die unterschiedlichen Nutzungs-Möglichkeiten der elektronischen Kommunikations- und Informationsdienste zu schaffen. Auch im Bereich der Individualkommunikation greift das Gesetzt und betrifft damit auch die meisten Webseiten im Internet, vor allem gewerbliche Webseiten sind hiervon betroffen. Zum Beispiel wird innerhalb des Gesetzes die Impressumspflicht geregelt. Zwischenzeitlich lag sogar ein Entwurf für ein Anti-Spam-Gesetz vor, der jedoch dem Grundsatz der sogenannten Diskontinuität zum Opfer gefallen ist.

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Telekommunikationsgesetz – TKG

Das Telekommunikationsgesetz, häufig auch nur mit der Abkürzung TKG bezeichnet, wurde in seiner ursprünglichen Fassung am 25. Juli 1996 geschaffen. Das Telekommunikationsgesetz hat zur Aufgabe, den Wettbewerb im Bereich der Telekommunikation zu regulieren. Unter Telekommunikation versteht man wiederum den Datenaustausch von Informationen über eine Distanz hinweg unter Inanspruchnahme von elektronischen Techniken. Typisch hierfür sind zum Beispiel Telefone. Seit seiner Einführung gab es auf diesem Gebiet immer wieder Änderungen, die in der ursprünglichen Fassung aufgenommen wurden, die letzte erfolgte erst im Februar diesen Jahres. Neben der Regulierung hat das Gesetz jedoch noch weitere Aufgaben, wie beispielweise die Gewährleistung aller angebotenen Dienstleistungen oder die Frequenzen-Zuteilung, sowie Zulassungen von Mehrwertdienstleistungen (jetzige 0900-Nummern), etc. Das bisherige Telekommunikations-Monopol des Staates wurde somit durch das Telekommunikationsgesetz abgelöst.

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Temfrequenz

Ein Schlagwort ist ein Begriff, der den Inhalt einer Internetseite beschreibt. Er kann im Inhalt der Webseite vorkommen, muss es aber nicht zwangsläufig. In diesem Zusammenhang spricht man auch oft von der Temfrequenz oder häufiger auch Schlagwortdichte genannt. Sie gibt die Relation eines Schlagwortes zum Gesamttext an. Beispiel: wenn die entsprechende Internetseite 100 Wörter aufweist und das Schlagwort 2 mal im Inhalt vorkommt, so liegt die Temfrequenz bei 2 Prozent. Für die Suchmaschinenoptimierung ist es wichtig, eine optimale Temfrequenz zu erzielen, die zwischen 5 und 10 Prozent liegt. Die wichtigen Suchmaschinen, hierunter auch Google, werten eine zu hohe Temfrequenz, also über 10 Prozent, als unsinnig ein. Wenn die Temfrequenz jedoch zu niedrig liegt, wird das entsprechende Wort bzw. der Begriff von der Suchmaschine als unwichtig eingestuft. Man sollte in diesem Zusammenhang darauf achten, das man nicht unsinnige Wortwiederholungen im Inhalt macht, denn das kann unter Umständen zu einem Nachteil führen.

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Templates
Der Begriff Templates stammt aus dem Englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt „Schablone“. Dabei handelt es sich um eine Mustervorlage, die in den verschiedensten Bereichen angewendet wird. Wie beispielsweise zu Generierung von Internetseiten, sowohl statische als auch dynamische. Im Prinzip bildet das Template das Seitenlayout-Grundgerüst, welches anschließend nur noch entsprechend mit Inhalten gefüllt wird. Die Vorlage selbst kann sowohl textliche als auch grafische Elemente beinhalten. Eine weitere Anwendung finden Templates innerhalb von Textverarbeitungsprogrammen. Innerhalb des Templates können Angaben zu Schriften, Rändern, etc. abgespeichert werden. Aber auch in der Programmierung finden Templates häufig einen Einsatz. Die Typbindung in C++ ist recht starr und kann sich hinderlich auswirken. Durch den Einsatz von Templates kann sie flexibler gemacht werden, ohne auf sie ganz verzichten zu müssen. Dabei bildet das Template hier eine Art Schablone für eine Klassen- oder Funktionsdefinition.

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Temporäre Internetdatei - temporary Internet Files
Sogenannte Temporary Internet Files werden automatisch auf dem Computer abgespeichert, wenn der Nutzer im Internet surft. Dabei handelt es sich, wie der Name schon sagt, um Internetdateien. Diverse Seiten und Grafiken werden automatisch gespeichert, was den Vorteil hat, dass die Seiten bei einem weiteren Besuch eine geringere Ladezeit haben. Denn sie werden direkt von der Festplatte aus geladen. Auf der einen Seite kann dies einen großen Vorteil haben, gerade wenn eine Webseite sehr häufig besucht wird. Andererseits nehmen solche temporären Internetdateien aber auch einen sehr großen Speicherplatz ein. Da heute viele Anwender über eine schnelle Verbindung verfügen, wie zum Beispiel DSL, sind temporäre Internetdateien eigentlich gar nicht mehr nötig. Der Anwender hat jederzeit die Möglichkeit den Inhalt der Temporary Internet Files zu löschen. Auch gibt es die Möglichkeit, den Speicherplatz für temporäre Internetdateien festzulegen. In diesem Fall wird nur eine bestimmte Menge abgespeichert und nicht eine unendliche Vielzahl.

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Term Vector
Liste der Worte einer Webseite [oder Website] in binärer Form zur Ermittlung der thematischen Breite einer Webseite [oder Website]. Term Vectors werden bei einigen Suchmaschinen auch zur Ermittlung inhaltlicher Dubletten oder zur Erkennung von Spam eingesetzt [Weitere Informationen: Suchmaschinen-Glossar von Klaus Schallhorn].

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Test Internetseiten
Der Test von Internetseiten wird auch häufig mit dem Begriff “Webseitencheck” bezeichnet. Grundsätzlich handelt es sich dabei um eine Reihe von unterschiedlichen Tests, denen die Internetpräsenz unterzogen wird. Dabei unterscheidet man zwischen einer laufenden Überprüfung und einer Generaluntersuchung, die immer dann vorgenommen wird, wenn eine Webseite fertig erstellt wurde. Bei dieser Generaluntersuchung werden alle Bereiche der Webseite getestet. Bei der laufenden Überprüfung erfolgen Tests, die aufgrund von Veränderungen vorgenommen werden. Es wird hier geprüft, ob sich durch diese Veränderungen Probleme innerhalb der Webseite ergeben. Hier werden meist nur bestimmte, betroffene Bereiche getestet. Zu der Überprüfung gehören unter anderem die folgenden Bereiche: Ladezeiten, Rechtschreibfehler, HTML, die verschiedenen Browser, drucken, Benutzerführung, tote Links, Barrierefreiheit, Suchmaschinentauglichkeit, etc. Die Überprüfung selbst erfolgt mit den verschiedensten Mitteln, wie beispielsweise durch Testpersonen, Checklisten, speziellen Software-Tools oder manuellem durchklicken.

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Text-Attribute
HTML-Tags, die zur Hervorhebung von Worten in einer Webseite dienen. Maßvoll eingesetzt, scheinen Worte, die durch Text-Attribute wie "Bold", "Strong", "Underlined" und "Italic" hervorgehoben wurden, eine höhere Relevanz für einige Suchmaschinen zu besitzen.

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Texte für Internetseiten
Der Textinhalt bzw. die Qualität des Textes innerhalb einer Internetpräsenz kann ausschlaggebend für den wirtschaftlichen erfolg der Webseite sein. Dabei sollte der Text, nicht wie vielfach zu sehen als Werbetext fungieren, sondern vielmehr den Besucher der Webseite umfassend informieren. Ein guter Text schafft Vertrauen zwischen dem Besucher und dem Anbieter, gerade auch in Online-Shops sind die Texte oft eine Kaufentscheidung. Eine umfassende Beschreibung der Artikel beispielsweise, informiert den potentiellen Kunden umfangreich über das Produkt. Er wird hier lieber und mit besserem Gewissen einkaufen, als bei einem Shop, bei dem er nur ein Bild sieht. Nicht für jeden ist es einfach einen guten Text für eine Webseite zu schreiben, daher bieten in diesem Bereich auch viele „Fachleute“ ihre Hilfe an. Doch sollte man auch hier genau auf die Qualität der Texte achten – wie in jedem Bereich gibt es auch hier schwarze Schafe. Gewarnt sei vor allem vor Content-Klau, dass heißt die Inhalte einfach von anderen Webseiten zu kopieren, Abmahnungen können schnell die Folge sein.

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Texteditor
Texteditor wird auch häufig nur als Editor bezeichnet. Der Begriff selbst wird am häufigsten für die Art von Anwendungsprogrammen eingesetzt, mit denen auf einfachste Weise Textdateien bearbeitet bzw. editiert werden können. Ein Editor besitzt dabei meist nur die Grundfunktionen zum Laden und Speichern veränderter Texte. Spezielle Formatierungen können nicht eingestellt werden. Ein Beispiel wäre der Editor (Notepad) von Windows. Mit dem Begriff Editor werden allgemein aber auch alle Arten von Programmen bezeichnet, die Funktionen zum Bearbeiten von Dateien bereitstellen (z.B. Texteditoren, Grafikeditoren). Gute Texteditoren können durch spezielle Erweiterungen dem Benutzer die Arbeit erheblich erleichtern. So kann der Benutzer beispielsweise für bestimmte Aktionen selbst Taststurkombinationen festlegen. Dies ist dann zu empfehlen, eine Aktion mehrfach und vor allem schnell ausgeführt werden soll. Zudem stellen einige Texteditoren für unterschiedliche Arten von Texten (z. B. Java, Html) sogenannte Sytaxhighlighting zur Verfügung.

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Textlink
Ein Textlink stellt einen Hyperlink bzw. einen Verweis dar. Manchmal passen sogenannte Buttons nicht in das Layout einer Webseite bzw. wirken dort störend auf das Gesamtbild. In diesen Fällen besteht die Möglichkeit eines Textlinks. Ein Textlink findet in den verschiedensten Bereichen Anwendung: Zum einen können sie eine Verknüpfung eigener Projekte darstellen, beispielsweise das Anfügen von extern gelagerten zusätzlichen Informationen. Andererseits spielen sie aber auch im Internetmarketing eine große Rolle. Zum Beispiel findet man sie hier in der bezahlten Werbung, als Backlinks oder auch als Empfehlung zu Partnerseiten. Textlinks werden innerhalb des redaktionellen Umfeldes platziert und offerieren dort ein weiteres Angebot, auf welches der Besucher nach anklicken geleitet wird. Der Anwendungsbereich von Textlinks ist äußerst vielfältig und der Kreativität sind nahezu keine Grenzen gesetzt. Ob Textlinks eingesetzt werden und in welcher Form, hängt allein vom Webmaster der entsprechenden Seite ab.

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Textlinkwerbung
Ein Textlink selbst stellt einen Hyperlink dar, der auf andere Seiten verweist. Solch ein Textlink findet in den verschiedensten Formen seine Anwendung. Unter anderem auch in der Internet Werbung. Im Gegensatz zur sogenannten Bannerwerbung wirken Textlinks weniger störend im Gesamtbild einer Webseite, denn sie werden überwiegend im redaktionellen Umfeld platziert. Beim Anklicken des Textlinks seitens des Nutzers wird dieser auf die Seite des Werbenden weitergeleitet. Textlinkwerbung wird vielfach bei Google AdSense oder in Suchmaschinenergebnissen verwendet. Beim Google AdSense beispielsweise kann auf der eigenen Webseite Werbung eingeblendet werden, jedoch abhängig und passend zu dem Inhalt der Seite. Neben den Textlinks stehen jedoch auch andere Formate der Werbeeinblendung zur Verfügung. Wenn ein Besucher auf die eingeblendete Anzeige klickt wird er automatisch auf die Seite des Werbenden geleitet. Google selbst zahlt in diesem Fall dem Webseitenbesitzer, der die Werbung eingeblendet hat, einen Teil des Anzeigenpreises.

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TFT

TFT ist die Abkürzung für Thin Film Transistor und bezeichnet eine Technologie, die speziell für Flachbildschirme Verwendung findet. Bei Flachbildschirmen kommen bei dieser Technologie Flüssigkeitskristalle zum Einsatz, die ihre Lage beim anlegen von sogenannten elektrischen Feldern verändern und dann entsprechend lichtdurchlässig werden. Jeder einzelne Bildpunkt besteht dabei aus RGB Transistoren, der ansteuerbar ist. Hierin liegt der Unterschied zu der LCD Technologie, die in der Regel passiv arbeiten. Die Folge ist eine schlechtere Bildqualität. Bei einem TFT-Display steuern die Transistoren die aufgedampften und transparenten horizontalen und vertikalen Leiterbahnen an, aus denen die einzelnen Bildpunkte aufgebaut sind. Die erzeugten elektrischen Felder polarisieren die Flüssigkristalle und erzeugen dadurch die notwendigen Farben. Ein weiterer Vorteil der TFT-Monitore liegt darin, dass sie meist einen geringeren Stromverbrauch haben. Waren TFT-Monitore in den Anfängen für den Normalverbraucher deutlich teurer, so hat sich das Preisgefüge deutlich minimiert und auch TFT-Monitore sind bereits zu kleinen Preisen erhältlich.

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Theme Based Websites
Dt. "Themenbasierte Websites". Im Bereich Suchmaschinenoptimierung wird dieses Thema derzeit intensiv diskutiert. Die - sehr plausible - These ist hierbei, dass leistungsfähige Suchmaschinen dazu übergehen, das Thema von Websites zu ermitteln. Dieses könnte zwei Auswirkungen haben: Erstens könnten Websites mit einer großen Zahl von Seiten zum gleichen Thema einen Ranking-Vorteil haben. Zweitens könnten Links von thematisch verwandten Seiten beim Ranking ein höheres Gewicht erhalten als solche, deren Ursprungsseite nicht zum Thema gehört. Die Suchmaschine Google zeigt mit ihrem Adsense-Programm, dass sie die Ermittlung des Themas von Webseiten beherrscht. Es wäre nur konsequent, diese Fähigkeiten auch im Bereich der Such-Algorithmen einzusetzen. Auf diese Weise wäre auch ein weiterer Schritt bei der Abwertung künstlicher Verlinkungs-Konstruktionen (siehe "Gästebuch-Spam" oder "Link-Listen) getan.

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Themenbasierte Websites
Der Begriff Theme Based Website stammt aus dem Englischen und heißt ins Deutsche übersetzt “Themenbasierte Webseite”. Gerade im Bereich der Suchmaschinenoptimierung wird über das Thema Theme Based Website viel spekuliert. Es wird davon ausgegangen, das die Suchmaschinen immer mehr versuchen, das zentrale Thema einer Webseite zu ermitteln. Für die einzelnen Webseiten könnte dies verschiedenen Auswirkungen haben. Einerseits könnten Webseiten, die aus vielen Seiten zu ein und demselben Thema bestehen, einen Vorteil in Bezug auf das Ranking haben. Andererseits könnten aber auch Links, die auf Webseiten mit selben thematischen Inhalt verweisen, ein höheres Gewicht in Bezug auf das Ranking haben. Google, eine der größten Suchmaschinen, zeigt durch ihr Adsense-Programm, das sie in der Lage ist die Themen des Webseiten zu ermitteln. Durch den Einsatz innerhalb der Suchmaschinen-Algorithmen, könnten zudem künstliche Verlinkungen direkt abgewertet werden.


Themenrelevanz
Die Themenrelevanz spielt im Bereich der Suchmaschinenoptimierung eine wesentliche Rolle. Damit eine Webseite über ein gutes Ranking verfügt, muss ein Web-Dokument auch relevant zu dem entsprechenden Keywort sein. Doch was bedeutet relevant? – In erster Linie muss zwischen dem Keywort selbst und dem Webseiten-Titel eine Ähnlichkeit bestehen. Doch noch weitere Faktoren fließen in die Relevanz ein, wie beispielsweise die Überschrift des entsprechenden Dokuments oder die Keywort-Häufigkeit innerhalb des Textes. An jedes Webdokument werden von der Suchmaschine bestimmte Keywörter geknüpft. Die Keywörter selbst ergeben sich aus dem textlichen Inhalt der Seite, aus dem Titel und der Überschrift und aus den Begriffen unter denen eine Verlinkung zu anderen Webseiten besteht. Die Verlinkung spielt dabei eine übergeordnete Rolle. Das heißt, dass viele themenrelevante Links die Webseite innerhalb der Suchergebnisse populär machen. Grundsätzlich bedeutet also eine hohe Themenrelevanz auch ein gutes Ranking innerhalb der Suchmaschine.


Thesaurus
Algorithmus, der zu einem gegebenen Keyword geeignete Synonyme vorschlägt. Im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung ist die Nutzung eines Thesaurus sinnvoll, um alternative Suchbegriffe zu ermitteln, unter denen Internet-Nutzer eine Webseite suchen könnten.


Thumbnail

Der Begriff Thumbnail stammt aus dem Englischen und heißt wörtlich ins Deutsche übersetzt „Daumennagel“. Man spricht von einem Thumbnail, wenn ein digitales Bild in einer Miniaturdarstellung angezeigt wird. Thumbnails werden in erster Linie zu Übersichtszwecken oder zur Orientierung eingesetzt. Die Ansicht des Bildes in Form eines Thumbnails ist sehr klein und oftmals kann nicht mehr erkannt werden als ein grober Umriss. Vielfach werden Thumbnails von Grafikprogrammen angewendet, die dem Benutzer dann eine Erleichterung in der Dateiauswahl bieten. Aber auch innerhalb des Internets finden Thumbnails heute eine breite Anwendung. Sie haben den Vorteil, das sie sich bedeutend schneller aufbauen und eine bedeutend geringere Ladezeit benötigen. Die Thumbnails sind dementsprechend dann mit einem Hyperlink hinterlegt. Klickt der Nutzer auf das Thumbnail, so öffnet sich ihm das Bild in seiner Originalgröße und seiner vollen Auflösung. Gerade in Online-Shops oder auch in Auktionshäusern findet man des öfteren solche Thumbnails.



Title
Siehe auch "Seitentitel". HTML-Tag zur Markierung des Seitentitels einer Webseite.

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Tippfehlerdomain
Bei einer Tippfehlerdomain handelt es sich, wie der Name schon sagt, um eine Domain, die eine Hohe Quote an Tippfehlern ausnutzt. Es gibt zahlreiche Worte, die von einem sehr hohen Prozentsatz der Suchmaschinennutzer falsch geschrieben werden. Beispielsweise könnte anstatt Maschine, von vielen Leuten „Maschiene“ geschrieben werden, also mit e, obwohl es ohne e geschrieben wird. Eine Tippfehlerdomain macht sich dies zu Nutzen und verwendet diese falsche Schreibweise innerhalb seines Domain Namens. Wenn nur etwa 10 Prozent der Suchmaschinennutzer das Wort in dieser falschen Schreibweise als Suchbegriff eingeben, werden sie auf die Tippfehlerdomain aufmerksam. So kann man auf einfachste Weise, relativ viele Besucher auf die Webseite ziehen. Jedoch sollte man vorsichtig mit Tippfehlerdomains sein. Wenn Firmennamen beispielsweise registriert sind, sollte man keine Tippfehlerdomain hierfür erstellen. Denn auch die falsche Schreibweise des Firmennamens kann zu einem zur Abmahnung und zum anderen auch zur Zwangsübertragung führen.

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Tippfehler Optimierung - Suchmaschienenoptimierung

Mit Tippfehler Optimierung wird der Vorgang bezeichnet, gezielte Rechtschreibfehler zur Suchmaschinenoptimierung einzusetzen. Hierbei wird darauf gesetzt, daß ein (je nach Fachgebiet) teils großer Teil der Suchmaschinen Nutzer die deutsche Sprache nur lückenhaft beherrscht oder aber in der Nutzung der Computer-Tastatur wenig geübt ist & daher Tippfehler in die genutzten Suchbegriffe einbaut. Durch diese Art der Optimierung kann man durchaus relevanten Suchmaschinen-Traffic erzielen, da es in der Regel deutlich weniger Mitbewerber für die falsch geschriebenen Keywords gibt. Hier mal ein Satz, der einigen Traffic Pisa-Geschädigter oder Unkonzentrierter bringen könnte: Bei der Suchmaschienenoptimierung für Goggle kann es Sinn machen, durch falsche Rechtshreibung gezilt ganz nuee Zielgrupen zu erschießen - googlen bildet

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ToIP
ToIP stellt die Abkürzung für Telephony over IP dar, dies ist wiederum eine andere Bezeichnung für Voice over IP (abgekürzt VoIP). Damit ist die Sprachübertragung über das Internet weltweit und in Echtzeit gemeint. Als Übertragungs- und Transportmedium für die Sprache wird innerhalb des Internets das TCP/IP Protokoll benutzt. Dieses bietet den Vorteil, das nur die Internetkosten entstehen. Ein Nachteil ist jedoch die Sprachqualität. Um miteinander zu kommunizieren benötigen die Gesprächspartner jedoch ein entsprechendes PlugIn, wie beispielsweise Cool Talk von Microsoft oder Net Meeting von Netscape. Diese Form des Telefonierens über das Internet ist besonders interessant für Firmen, die viele weltweite, interne Telefonate führen. Telephony over IP ermöglicht jedoch auch eine gute und günstige Integration von Heimarbeitsplätzen per Internetzugang. Bei der Internet Telephony können mehrere Gesprächspartner, wie bei einer Konferenzschaltung, miteinander kommunizieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, das auch andere Medien in die Sitzung mit einbezogen werden können, diese Möglichkeit wird über das sogenannte Whiteboard gegeben.

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T-Online
T-Online ist der Online-Service und Internet-Serviceprovider der deutschen Telekom. Im Jahr 1995 gestartet, ist T-Online die konsequente Weiterentwicklung des bereits 1983 ins Leben gerufenen Btx-Dienstes. Das Angebot von T-Online unterteilt sich in mehrere Portale, die verschiedene Themen, wie Freizeit, Finanzen, Einkauf, Geschäft und viele andere abdecken. Die Kunden von T-Online verfügen über eine eigene E-mail Adresse, können sich in diversen Chat Räumen unterhalten, über das Internet ihre Bankgeschäfte erledigen und auch SMS versenden. Das Internet-Portal von T-Online bietet seinen Kunden zudem eine integrierte Suchmaschine. Die Ergebnisse aus dem weltweiten Web werden dabei von der Suchmaschine Google bereitgestellt. Das heißt T-Online verfügt über keine eigene Suchmaschine, sondern greift auf fremde Suchmaschinen und Verzeichnis zurück. Den Besuchern des T-Online Portals wird hiermit eine umfangreiche, komfortable und hochwertige Suche ermöglicht.

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Toolbar
Toolbars sind Plugins, die in Browsern installiert werden können und diverse Funktionen beinhalten, z.B. den Direktzugriff auf eine Suchfunktion, Links oder Hintergrundinformationen zur aktuell angezeigten Webseite. Im Zusammenhang mit der Suchmaschinenoptimierung sind vor allem drei Toolbars extrem nützlich: Die klassische Google Toolbar, die im März 2004 gestartete Yahoo! Companion Toolbar sowie - als hilfreiches Instrument für Optimierer - die Suchmaschinen-Toolbar der Suchmaschinenkampagne. Zahlreiche weitere Suchmaschinen bieten Toolbars an.

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Top Level Domain
Top Level Domain wird auch häufig nur unter der Abkürzung TLD bezeichnet. Es handelt sich dabei einfach gesagt um die entsprechende Länderkennzeichnung, die mit einem Punkt vom Domainnamen abgetrennt wird. Beispielsweise .de für Deutschland oder .ch für die Schweiz. Da die Vergabestellen nicht länderübergreifend arbeiten, beziehen sie sich immer auf die entsprechende Top Level Domain. Eine Registrierung der Domain erfolgt also immer bei der zuständigen Registrierungsbehörde. In den meisten Fällen muss ein zukünftiger Webseiten-Betreiber jedoch nicht direkt mit der Vergabestelle in Verbindung treten, da die Registrierungen häufig über Drittanbieter vorgenommen werden. Eine internationale Kommission legt die Top Level Domains fest und teilt sie dem jeweiligen Land zu. Da die Anzahl der Webseiten jedoch stetig steigt, ist abzusehen das in Zukunft nicht nur länderspezifische Top Level Domains auf dem Markt sein werden, sondern zudem auch berufsbezogene. Gerade Betreiber von gewerblichen bzw. geschäftlichen Webseiten sollten im Hinblick darauf, einen professionellen Suchmaschineneintrag vornehmen.

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Top Platzierung
Wer innerhalb der Suchmaschine eine Suchanfrage stellt, bekommt die Ergebnisse in Form einer Liste, die nach Relevanz sortiert ist angezeigt. Für eine Webseite spielt es eine entscheidende Rolle, ob sie relativ weit oben erscheint oder erst im Mittelfeld oder gar im hinteren Bereich angezeigt wird. Man spricht in der Regel von einer Top-Platzierung, wen die Webseite innerhalb des Ergebnisses unter den ersten zehn liegt. Grundsätzlich bedeutet diese Top-Platzierung für den Webseiten Betreiber, das seine Seite besser gefunden wird und von möglichst vielen Besuchern aufgesucht wird. In der Regel erhöht sich dadurch auch der Umsatz der Webseite. Um eine Top-Platzierung zu erhalten bedarf es einer professionellen Suchmaschinenoptimierung, die viele Fachleute anbieten. Grundsätzlich ist es einfacher für einen nur selten abgefragten Begriff eine Top-Platzierung zu erzielen, als für häufig gesuchte Begriffe. Allerdings sind seltener abgefragte Begriffe auch für den Werbekunden wertloser. Eine Top-Platzierung ist in keinem Fall von heute auf morgen zu bewerkstelligen, denn es fließen viele Faktor hinein, die berücksichtigt werden müssen.

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Top Position
Von einer Top-Position spricht man, wenn eine Webseite bei den Ergebnissen einer Suchmaschinenanfrage auf den vorderen Plätzen landet. Grundsätzlich werden die Suchergebnisse, die eine Suchmaschine aufgrund einer Anfrage liefert nach Ihrer Relevanz sortiert. Ziel einer jeden Webseite und vor allem jeder Suchmaschinenoptimierung ist es, einen Platz möglichst unter den ersten zehn zu erzielen. Denn wer eine Top-Position erreicht hat auch die beste Ausgangsposition. Die Webseite wird grundsätzlich schneller und besser von den Nutzern gefunden. Das zieht viel mehr Besucher auf der Webseite mit sich und damit verbunden auch mehr potentielle Kunden. Doch um eine Top-Position zu erzielen spielen viele verschiedene Faktoren eine große Rolle. Daher werden für diese Aufgabe oft Fachleute, sogenannte Suchmaschinenoptimierer (kurz SEO’s), beauftragt. Um das Ziel zu erreichen müssen alle Kriterien aufeinander abgestimmt werden und es werden die verschiedensten Strategien entwickelt. Bei einer Vergabe sollte man darauf achten, dass man eine seriöse Suchmaschinenoptimierung vorlassen nimmt.

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Top Ranking
Die Suchmaschinen zeigen den Nutzern nach einer Suchanfrage die Ergebnisse innerhalb einer Suchmaschinenergebnisseite an. Hier werden je nach Suchanfrage eine Vielzahl von Webseiten aufgelistet, die den gesuchten Begriff enthalten. Als Ranking bezeichnet man die Ergebnisnummer auf der eine Webseite erscheint. Erscheint die Webseite beispielsweise auf Platz 100, so spricht man auch davon, das sie auf dem Platz 100 gerankt wurde. Ziel einer jeden Webseite ist es natürlich ein möglichst hohes Ranking zu erzielen. Von einem TOP-Ranking spricht man dann, wenn die Position unter den ersten zehn liegt. Um ein gutes Ranking innerhalb der Suchmaschine zu erzielen spielen eine Vielzahl von Kriterien eine wichtige Rolle, wie beispielsweise die Keywort Dichte, der Inhalt, Domainname, Seitenname, Meta-Tags oder die Linkpopularität. Meist wird diese Suchmaschinenoptimierung speziellen Fachleuten, sogenannten SEO’s überlassen, die sich täglich damit beschäftigen. Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung benötigt nicht nur Zeit, sondern auch ein umfangreiches Fachwissen.

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Toter Link
Ein Toter Link wird auch häufig als Dead Link (Übersetzung von Toter Link ins Englische) oder als Broken Link bezeichnet. In jedem Fall handelt es sich um einen Link auf einer Webseite, der zu einer anderen Seite führt, jedoch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht funktioniert. Die Seite auf die der Link führen soll ist nicht mehr erreichbar. Die Ursachen hierfür können sehr verschieden sein, wie beispielsweise die Angabe eines falschen Links durch Unachtsamkeit, Änderung der Seitenstruktur, fehlende Existenz der entsprechenden Webseite oder auch einfach die momentane Unerreichbarkeit des Webservers. Webseiten Betreiber, die auf Ihrer Webseite Links haben, sollten diese regelmäßig kontrollieren und nach Toten Links untersuchen. Tote Links können die Erfassung von Webseiten durch die Suchmaschinen behindern, da die Suchmaschinen selbst auf Tote Links sehr empfindlich reagieren. Es empfiehlt sich daher die entsprechenden Links von der Webseite zu entfernen oder gegebenenfalls anzupassen, je nach Ursache des Toten Links.

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Tracking
Dt. "Nutzer-Verfolgung". Verfolgung von Nutzerbewegungen im Internet. Über den Referrer, der mit dem HTTP-Header übermittelt wird, kann z.B. festgestellt werden, auf welcher Webseite ein Nutzer zuvor war, bevor er eine Webseite aufruft. Auf dieser Weise kann nachvollzogen werden, über welchen Inbound Link ein Nutzer auf eine Website gekommen ist. Zudem kann ermittelt werden, für welche Seiten einer Website sich ein Besucher interessiert hat usw. Tracking ist eine wichtige Voraussetzung für die Erfolgskontrolle im Online-Marketing (vgl. "Logfile").

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Traditionelle Suchmaschinenoptimierung
Unter dem Begriff traditionelle Suchmaschinenoptimierung versteht man eine Internetpräsenz auf bestimmte Keywörter bzw. Schlüsselwörter hin zu trimmen. Ziel und Zwecks der traditionellen Suchmaschinenoptimierung ist es, die Webseite auf eine möglichst gute Position innerhalb der Suchmaschinenergebnisse zu bringen. Heute spielen jedoch nicht nur die Keywörter eine wichtige Rolle, vielmehr ist die Suchmaschinenoptimierung von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, die alle als Gemeinsamkeit berücksichtigt werden müssen. Vorsichtig sollte man bei Anbietern sein, die eine traditionelle Suchmaschinenoptimierung anbieten, da hier häufig auch Praktiken angewendet werden, die gegen die Suchmaschinen-Richtlinien verstoßen. Dies kann schnell unerwünschte Auswirkungen haben, so kann es im schlimmsten Fall sogar zu einem Ausschluss der Webseite aus dem Suchmaschinenindex kommen. In jedem Fall sollte man sich an einen Suchmaschinenoptimierer wenden, der mit seriösen Mittel eine Optimierung vornimmt. Referenzen sind dabei die wohl wichtigste Vergleichsmöglichkeit. Eine seriöse Suchmaschinenoptimierung erfordert eine Menge an Fachwissen.

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Traffic
Dt. "Daten-Verkehr". Bezeichnet das durch Abrufe von Webseiten und anderen Dateien entstehende Datentransfer-Volumen zwischen einem Server und dem Internet.

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Traffic Datenmenge
Häufig wird für Traffic Datenmenge auch der Ausdruck bzw. der Begriff Transfervolumen genutzt. Im Bezug auf Webseiten versteht man unter Traffic den Verkehr, der aufgrund der Besucher einer Webseite zustande kommt. Die Dokumente und Grafiken, die auf dem Server oder Webspace abgelegt werden, verfügen über eine entsprechende Dateigröße. Wenn ein Webseiten-Besucher nun diese abgelegten Dateien oder Grafiken abfragt bzw. aufruft, so produziert er in der Leitung, die an den Server angeschlossen ist, Verkehr. Grundsätzlich kann das Transfervolumen durch Mailverkehr, FTP-Verbindungen und Webseiten-Abrufe verursacht werden. Dieser Traffic muss von Seiten des Webseitenbetreibers bezahlt werden. Bei den meisten Providern ist ein bestimmtes Transfervolumen bereits in der Grundausstattung inkludiert. Der enthaltene Transfervolumen wird meist in GigaBytes angegeben. Wird die Menge innerhalb eines Monats überschritten, so muss diese Menge zusätzlich bezahlt werden. Die Zusatzgebühren werden von den Providern automatisch berechnet und sind in der Regel gestaffelt.

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Traffic Generierung
Unter Traffic Generierung versteht eine Steigerung der Besucherzahlen, um eine nachhaltige Verbesserung der Effizienz einer Webseite zu erzielen. Ziel ist es vor allem die Qualität der Besucher zu verbessern. Um eine Traffic Generierung zu erzielen gibt es die verschiedensten Mittel und Methoden. Zu den klassischen Mitteln zur Traffic Generierung zählen unter anderem: Bannertausch, Pop-Under Werbung, Linktausch, Google Adwords, Suchmaschinenoptimierung und Affiliate Marketing. Gerade beim Linktausch ist der Erfolg der Generierung stark von dem Aufbau der Partnerseite abhängig. Wenn hier bereits viele Links vorhanden sind, eignet sich die Seite allenfalls zur Backlink-Steigerung. Ein klassisches Traffic Generierungsmittel ist auch Spam, jedoch sollte man von dieser Methode Abstand nehmen. Spam ist illegal und verstößt gegen die Suchmaschinenrichtlinien. Das Ergebnis ist zumeist der Ausschluss aus dem Index der Suchmaschine. Sogenannte SEO’s übernehmen auch die Aufgabe der Generierung des Traffics.

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Transparenz
Unter dem Begriff Transparenz versteht man grundsätzlich eine gewisse Durchsichtigkeit. Häufig wird dieser Begriff im Bereich des Grafikdesigns verwendet, wo es die verschiedenen Möglichkeiten gibt, Bilder transparent zu gestalten. Aber auch im Bereich der Suchmaschinenoptimierung spricht man häufig von einer Transparenz bzw. Suchmaschinentransparenz. Hierzu muss man zunächst wissen, dass die Suchmaschinen sogenannte Spider oder auch Crawler aussenden, die den Inhalt der Webseiten lesen. Grundsätzlich können diese aber nur das lesen, was für sie auch transparent ist. Grundsätzlich bedeutet dies, dass alle Inhalte die von den Spidern verstanden werden sollen, in Form von Text auf der Webseite vorhanden sein muss. Hinzu kommt, dass es so platziert sein muss, dass die Spider auch dort hinfinden. Daher beschäftigt sich die Suchmaschinenoptimierung auch mit dem Bereich der Transparenz, die bereits bei der Realisation der entsprechenden Webseite beachtet werden sollte. Die Webseite muss also entsprechend suchmaschinentransparent programmiert werden.

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Trash Traffic
Dt. "Müllgleicher Datenverkehr". Traffic, der aus Sicht eines Website-Betreibers diesem keinen Nutzen bringt. Trash-Traffic entsteht z.B. durch fehlerhafte Verwendung von Keywords, fehlerhaft programmierte Spider, Hot Linking, Spam-Bots usw.

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Tricks Suchmaschinenoptimierung
Natürlich gibt es Tricks im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung, um das Ziel einer möglichst hohen Positionierung innerhalb der Suchergebnisse zu erzielen. Bei der Anwendung solcher Tricks sollte man jedoch vorsichtig sein, denn die Suchmaschinen versuchen diese zu erkennen und zu bekämpfen, damit sie ihren Nutzern eine Gewährleistung auf die Qualität der Suchergebnisse geben können. Einige sogenannte Tricks verstoßen gegen die Suchmaschinen-Richtlinien und dass kann nachhaltige Auswirkungen auf die Webseite haben. Ein Trick, der jedoch eigentlich keiner ist, sind sponsored Links, die den herkömmlichen Treffern täuschend ähnlich sehen, aber im Gegensatz zu diesen gekauft wurden. Vorsicht bei vorgeschobenen Seiten oder auch verborgenem Text. Diese Methoden funktionieren meist nur zeitweise, bis sie von den Suchmaschinen erkannt wurden. Im schlimmsten Fall kann dies für die Webseite den Ausschluss aus dem Index der Suchmaschine bedeuten. In erster Linie sollte man von derartigen Tricks Abstand nehmen und mit einer seriösen Suchmaschinenoptimierung versuchen das Ziel zu erreichen. Die Arbeit ist zwar zeitintensiv und mit guten Kenntnissen verbunden, doch nur so kann eine gute Positionierung auch dauerhaft erzielt werden.

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Trojaner
Trojaner hat im Bereich des Internets nicht das geringste mit der Stadt Troja oder seinen Bewohnern zu tun. Sondern bezeichnet einen Virus, der bösartig ist und sehr häufig vorkommt. Der Virus selbst ermöglicht Dritten, die in der Regel als Hacker bezeichnet werden, in die verschiedensten Bereich einzudringen. In der Regel handelt es sich hierbei um die Festplatte eines Computers, ein Server oder aber auch auf ein komplettes Netzwerk. Sie können auf die dort befindlichen Daten zugreifen, sie verändern, stehlen oder aber einfach auch nur Schaden anrichten. Der Trojaner kommt in den verschiedensten Formen und den verschiedensten Variationen vor. Er kann immer wieder anders programmiert werden, daher entstehen immer wieder neue Missetaten. Um sich vor Trojanern zu schützen sollte man auf dem PC einen Virenscanner installieren, der herkömmliche Angriffe in der Regel abwehren kann. Diese Programme können auch vorhandene Viren auf der Festplatte ausmachen und diese entweder zerstören oder wenigstens isolieren, damit sie keine Schäden verursachen können.

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Trojanisches Pferd
Ein Trojanisches Pferd wird auch häufig einfach als Trojaner bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Virus, der bösartig ist und sehr häufig vorkommt. Der Virus selbst ermöglicht Dritten, die in der Regel als Hacker bezeichnet werden, in die verschiedensten Bereich einzudringen. In der Regel handelt es sich hierbei um die Festplatte eines Computers, ein Server oder aber auch auf ein komplettes Netzwerk. Sie können auf die dort befindlichen Daten zugreifen, sie verändern, stehlen oder aber einfach auch nur Schaden anrichten. Der Trojaner kommt in den verschiedensten Formen und den verschiedensten Variationen vor. Er kann immer wieder anders programmiert werden, daher entstehen immer wieder neue Missetaten. Um sich vor Trojanern zu schützen sollte man auf dem PC einen Virenscanner installieren, der herkömmliche Angriffe in der Regel abwehren kann. Diese Programme können auch vorhandene Viren auf der Festplatte ausmachen und diese entweder zerstören oder wenigstens isolieren, damit sie keine Schäden verursachen können. Wichtig ist in jedem Fall immer die neuesten Updates zu installieren, damit auch neue Versionen des trojanischen Pferdes vom Programm erkannt werden können.

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Tunnelseite
Eine Tunnelseite wird auch häufig mit den Begriffen Doorwaypage oder Spiegelseite bezeichnet. Die Tunnelseite optimiert URLs ohne eigenen Inhalt bzw. eigenes Design um von Suchmaschinen gefunden und gut entdeckt zu werden, damit diese auf die eigentliche URL hinweisen. Das Ziel ist es, möglichst weit oben auf dem Index der Suchmaschine zu stehen. Mit diesem System bietet die Tunnelseite der Suchmaschinen Schlüsselwörter an. Die Tunnelseite selbst dient nur als eine Art Zwischenseite. Durch die Links leitet sie den Internetsurfer auf die eigentliche gewollte URL weiter oder bindet sie als Frame ein. Es gibt die Möglichkeit, Tunnelseiten manuell oder automatisch zu erstellen. Bei der automatischen Herstellung durch einen Generator ist es möglich, eine sehr große Anzahl zu fabrizieren. Suchmaschinen ist es möglich Tunnelseiten zu erkennen und aus dem Index herauszunehmen oder sie als SPAM zu klassifizieren. Eine solche Erkennung kann als Manipulationsversuch gewertet werden.

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Typo 3
Bei Typo 3 handelt es sich um ein Content Management System welches zu Beginn ein Open Source Projekt war, ist aus den Verbesserungsvorschlagen der Nutzer gewachsen. Heute steht Typo 3 unter der GNU Public Licence und ist für Anwender kostenlos zu nutzen. Hierdurch können erhebliche Kosten eingespart werden, die dann in die individuellen Anpassung an die eigenen Anforderungen investiert werden können. Typo 3 ist modular programmierbar und bietet ein zentrales Online Repositorium, mit welchem sich Typo 3 mit den verschiedensten Funktionen erweitern lässt. Das Content Management wird zudem ständig erweitert und verfügt laufend über neue Features, derzeit sind es rund 200 verschiedene. Eine individuelle Erweiterung nach den persönlichen Anforderungen ist jederzeit möglich. Bei der Entwicklung steht dem Anwender der kostenpflichtige Service zur Verfügung. Die Entwicklung persönlicher Funktionen erfolgt entweder in PHP oder aber in MySQL.

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Typografie
Das Wort Typografie setzt sich aus den Begriffen „typos“ und „graph“ zusammen, die übersetzt soviel wie „Form, Abdruck, Abbild“ und „Schrift, Malerei, einritzen“ heißen. Grundsätzlich wird mit Typografie eine Lehre bezeichnet, die sich mit der Gestaltung und der Form von Schriftzeichen beschäftigt. Diese Lehre beinhaltet also die Grundelemente der Textgestaltung. Zur Gestaltung der Texte finden die unterschiedlichsten Funktionen Anwendung, wie beispielsweise Schriftart und Schriftgröße, Zeilenlänge, Spalten, Absätze, Zeilenabstände, etc. In der heutigen Zeit spielt die Typografie nicht innerhalb von Papierformaten eine wichtige Rolle, sondern sie muss zudem bei elektronischen Medien miteinbezogen werden. Gerade in diesem Bereich müssen spezielle Probleme bei der Bildschirmausgabe mitbedacht werden. Daher kann man im weiteren Sinne auch davon sprechen, das die Lehre die Gestaltung von Text auf den verschiedensten Oberflächen beinhaltet.

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Trustrank
Trustrank bezeichnet ein Verfahren zur Qualitätsbeurteilung von Websites durch Suchmaschinen. Es geht zurück auf die Forschungspublikation "Combating Web Spam with TrustRank" aus dem Jahr 2004, die von zwei Stanford-Wissenschaftlern und einem Yahoo-Mitarbeiter verfasst wurde. Das Trustrank-Verfahren soll Suchmaschinen erlauben, Spam-Websites besser zu identifizieren. Das Verfahren nutzt das Konstrukt der "Vertrauenswürdigkeit": Suchmaschinen verstehen einen Link nach wie vor als eine Art "Empfehlung" durch die verlinkende Website. Doch wie vertrauenswürdig ist die Website wirklich, die einen Link gesetzt hat? Könnte es sich um den Versuch einer Spam-Website handeln, einer anderen Spam-Website durch einen Link eine bessere Position in Suchmaschinen zu verhelfen? Das Trustrank-Verfahren versucht, auf diese Frage eine Antwort zu finden: Es wird von der realistischen Überlegung ausgegangen, dass Spam-Websites keine Links ("Empfehlungen") von Websites erhalten, die selbst nicht der Kategorie Spam zuzuordnen sind, also als "vertrauenswürdig" eingestuft werden können. Um ein Trustrank-Prozess zu starten, ist es zunächst notwendig, eine bestimmte Anzahl von Websites hinsichtlich ihres Spam-Status manuell zu bewerten; die Linkstrukturen dieser "vertrauenwürdigen Teilmenge" von Websites werden dann als Ausgangspunkt für die Trustrank-Berechnungen genutzt. Ein Link von einer vertrauenswürdigen Website erhöht den Trustrank (bzw. die Vertrauenswürdigkeit), ein Link von einer Spam-Website reduziert den Trustrank. Google hat sich 2005 den Begriff "TrustRank" schützen lassen. Ob, wann und in welcher Form dieses Verfahren zum Einsatz kommen wird, bleibt abzuwarten.

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