e-Biz (electronic business)
E-biz ist die Abkürzung für "electronic business", was auf Deutsch "Elektronisches Geschäft" heißt. Gemeint sind Geschäftsvorgänge, die über das Internet vollzogen werden. Als e-biz wird in einigen Fällen auch schon das Vorhandensein der Möglichkeit für elektronische Geschäfte bezeichnet. Möglichkeiten des e-biz wären beispielsweise Online-banking, Warenversand, Werbung, bestimmte Formen des Kundenservice, Geschäftsabwicklung oder Geschäftsanbahnung. Das ‚E’ steht vor vielen Begriffen, die mit der elektronischen Geschäftsabwicklung im World Wide Web zu tun haben. Für die Geschäftsvorgänge im Internet ist der Name e-business wohl der bekannteste, da er durch eine Werbekampagne von IBM in den 90er Jahres großes Aufsehen erregte. E-biz findet zwischen Unternehmen und Konsumenten (Business to Consumer), Unternehmen und Unternehmen (Business to Business), Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen (Business to Administration), Unternehmen und Mitarbeiten (Business to Employee) statt.
e-Commerce (electronic commerce)
E-Commerce bezeichnet die Abkürzung für “Electronic Commerce“. Dabei handelt es sich um Handelsaktivitäten, die über verschiedene Computer, die miteinander verbunden sind erfolgen. Dabei treten Benutzer und Anbieter über einen Online Dienst, das Internet oder über Mailbox in Kontakt und wickeln ein Geschäft ab. Dabei wird auch die Anbahnung bereits und gegebenenfalls auch die Erfüllung als E-Commerce bezeichnet. Im Internet gibt es eine große Fülle von Anbietern, die Ihre Waren und Dienstleistungen anbieten, das tatsächliche Potential ist dabei jedoch noch nicht erschöpft. Die Gesamtheit der betrieblichen Aktivitäten, wie zum Beispiel auch die entsprechende Werbung etc, wird als e-business bezeichnet. E-Commerce bildet also nur einen Teil von dieser Gesamtheit. Für Unternehmen bietet e-Commerce eine große Zahl an Vorteilen, hierzu gehören unter anderem: Intensivierung der Kundenbeziehung, Individualisierung der Kundenbeziehung, zusätzliche Absatzmöglichkeiten (auch für seltene Produkte), Vernetzung von Angeboten, usw.
e-zine (electronic magazine)
E-Zine ist die Abkürzung für <electronic magazine>, was auf Deutsch <elektronisches Magazin> bedeutet. Man kann e-zine auch als bezeichnen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem e-zine um ein Magazin oder eine Zeitschrift, die online Bereit gestellt wird. Ein e-zine wird in der Regel von professionellen Journalisten betrieben und enthält meistens die gleichen Sparten wie ein Zeitschriften-Magazin. Beispiele hierfür sind Kolumnen, Interviews, Reportagen, Dossiers, Rezensionen, Artikel… Die e-zines unterscheiden sich von Internet-communitys dadurch, dass bei den e-zines klar der Inhalt im Vordergrund steht und nicht wie bei den Internet-communitys die Interaktion. Obwohl die meisten Zeitungen und Magazine auch einen Teil ihrer Informationen online zur Verfügung stellen, wird dies nicht als e-zine bezeichnet. Ein e-zine ist in der Regel unabhängig und ausschließlich im Internet zu finden.
E-Mail
E-Mail ist die Abkürzung für den englischen Begriff Electronic Mail und heißt soviel wie „elektronische Post“. Als E-Mail bezeichnet man Nachrichten, die auf elektronischem Weg entweder über lokale oder über globale Netze wie das Internet verschickt werden. Über E-Mail können sowohl Texte versendet werden, als auch Dateien, Grafiken oder Programme usw. Zudem enthalten E-Mail Nachrichten immer die Angabe des Empfängers und des Absenders in Form einer E-Mail Adresse. Ein extremer Vorteil ist die Geschwindigkeit, denn es ist möglich innerhalb von wenigen Sekunden Nachrichten zu verschicken. Um den Zugriff von Unbefugten zu unterbinden, bzw. um zu vermeiden, dass diese die E-Mail lesen können, kann man die Nachrichten verschlüsseln. Hierfür wird meist ein spezielles Programm, wie beispielsweise PGP eingesetzt. In einem Mailserver, der vom jeweiligen Provider bereitgestellt wird, werden eingehende E-Mails bis zu Ihrem Abruf gespeichert. Mit Hilfe eines E-Mail Filters ist es möglich, eingehende Nachrichten zu sortieren und beispielsweise in vordefinierte Ordner verschoben werden.
eBay
eBay© bezeichnet ein Unternehmen, welches 1995 von einem Amerikaner gegründet wurde und heute ein Anbieter ist, der weltweit Internetauktionen anbietet. Waren in den Anfängen überwiegend Privatleute an den Auktionen beteiligt, so hat sich dies mit der Zeit geändert und heute nutzen zahlreiche gewerbliche Anbieter diese Plattform um Ihre Produkte an den Markt zu bringen. In Deutschland ist eBay© das bekannteste und am meisten genutzte Auktionshaus. Grundsätzlich können auf der eBay© Plattform Privat- und Geschäftsleute ihre Waren, egal ob es sich um Gebraucht- oder Neuwaren handelt, anbieten. Das Unternehmen selbst stellt dabei einen Vermittler von Kaufverträgen dar. Für das Anbieten der Waren muss der Verkäufer eine Einstellungsgebühr, und im Falle eines Verkauf zusätzlich einen Verkaufprovision an eBay© entrichten. Für Käufer ist die Benutzung hingegen kostenlos. Bei einem Zustande kommen eines Kaufvertrages, erfolgt die Abwicklung der Bezahlung und des Versandes ausschließlich über Verkäufer und Käufer, nicht jedoch über eBay©. Der Grundgedanke Waren höchstbietend zu verkaufen, indem ein Mindestpreis festgesetzt wird, und potentielle Käufer schrittweise mehr für die Ware bieten können, hat sich mit der Zeit ausgeweitet. Heute ist es möglich Produkte als einen Festpreis zu verkaufen und das sofort, obwohl die eigentliche Auktion noch nicht ausgelaufen ist. Um Waren zu verkaufen, müssen die Verkäufer Mitglied werden. Vielfach wurde die Plattform auch von betrügerischem Handel aufgesucht. Ein Schutz dagegen bietet eBay© mit seinem Bewertungsprofil.
Einloggen
Einloggen ist eine deutsche Bezeichnung und wird häufig auch als Login (aus dem Englischen) bezeichnet. Bei einem Login wird ein Vorgang bezeichnet, der für den Aufbau einer Verbindung zu einem globalen oder lokalen Netzwerk sorgt. Dem Anwender wird mit dem Login ein Zugriff auf bestimmte Daten innerhalb eines Netzwerkes, einem einzelnen Computer oder einem Online Dienst gewährt. Beim Login müssen meist eine Benutzerkennung und ein Passwort eingegeben werde. Dieses dient zur Authentisierung und beide Kennungen sollten für Dritte nicht sichtlich sein. Vielfach werden diese von dem Anbieter vergeben, häufig kann man sie anschließend aber ändern oder sich selbst direkt bei der Anmeldung aussuchen, so dass man Kennwörter erlangt, die man sich gut merken kann. Das Gegenteil vom Einloggen ist das Ausloggen (Log Off). Mit diesem Vorgang meldet man sich entsprechend ab und hat keinen Zugang mehr zu den Daten. Auch das Anmelden eines Rechners im Netz wird mit Login bezeichnet.
Eintrag
Anmeldung von Webseiten über ein entsprechendes Formular bei Suchmaschinen. Ziel der Anmeldung ist es, in den Datenbestand der Suchmaschine aufgenommen zu werden. Kann manuell oder mittels automatisierter Tools erfolgen. Zwischen Anmeldung und Aufnahme in den Datenbestand können Monate vergehen. Eine Anmeldung ist bei leistungsfähigen Suchmaschinen überflüssig, wenn eine Webseite durch vorhandene Backlinks bei einem künftigen Spider-Prozess der Suchmaschine ohnehin gefunden wird. Leider gibt es nicht viele leistungsfähige Suchmaschinen.
Eintragungsdienst
Eine Eintragung bei Suchmaschinen kann grundsätzlich vom Webseiten Betreiber erfolgen. Wer jedoch den Aufwand und die Mühen scheut, kann einen Eintragungsdienst in Anspruch nehmen. Diese übernehmen die Eintragung der Webseite in Suchmaschinen und Kataloge, dabei gibt es Dienste die kostenfrei sind und andere die kostenpflichtig sind. Bei den meisten Anbietern kann das Anmelden bei den einzelnen Suchmaschinen direkt verfolgt werden. Die meisten dieser Dienste sind jedoch skriptgesteuert, dass heißt das sie sind nicht in der Lage auf die Eigenheiten der Suchmaschinen und Kataloge einzugehen. Daher ist die Verwendung eines solchen Eintragungsdienstes eher nicht zu empfehlen. Eine weitere Alternative bieten Eintragungssoftwares. Wer jedoch einen professionellen und optimalen Eintrag vornehmen möchte sollte die Erfahrung eines Suchmaschinen Optimierers in Anspruch nehmen, der auch bei der Anmeldung bei Suchmaschinen behilflich ist.
Eintragsservice
Engl. "Submission Service". Automatischer, webbasierter Anmeldedienst für Webseiten. Zahlreiche Dienstleister bieten an, Webseiten bei Suchmaschinen anzumelden. Hier reicht das Spektrum von kompetenten Profis bis zu windigen Anbietern im Sinne von "Anmeldung bei 2.000 Suchmaschinen und 400.000 Linklisten für 9,95 Euro". Im Rahmen der professionellen Suchmaschinenoptimierung sollte vollständig auf Submission Services verzichtet werden. Der Website-Betreiber verliert hierbei die Kontrolle über den wichtigen Eintragungsprozeß und muss sich auf die Zuverlässigkeit und Reputation eines Dienstleisters verlassen. Da die Eintragung in Suchmaschinen mehrere Monate dauern kann, kosten schlechte Erfahrungen hier wertvolle Zeit. Hier kann es nur eine Empfehlung geben: Machen Sie die Anmeldung per Hand selbst oder nutzen Sie eine halbautomatische Anmeldesoftware.
Eintragssoftware
Die Nutzung einer Eintragssoftware verspricht dem Suchmaschinenoptimierer, Webseiten automatisch und schnell bei zahlreichen Suchmaschinen und Katalogen anzumelden. Bekannte Vertreter diese Art von Programmen sind im deutschsprachigen Raum z.B. Hello Engines!, Promoware, Submitta oder Metaner. Diese Programme sollten allerdings nur unter Vorbehalt genutzt werden: Das Hauptproblem (neben einigen anderen, siehe "Automated Submission Detection") ist die undifferenzierte Anmeldung bei Verzeichnissen und Katalogen: Wenn es stimmt, dass Suchmaschinen wie Google thematischen Links einen höheren Wert zumessen als x-beliebigen Links, dann muß darauf geachtet werden, dass der Eintrag einer Webseite in Verzeichnissen und Katalogen genau in der richtigen Kategorie erfolgt. Sonst wird möglicherweise erhebliches Potential verschenkt. Daher ist nur eine Eintragssoftware zu empfehlen, die ein halbautomatisches Anmeldeverfahren beherrscht. Hierbei muß man die persönlichen Daten (URL, Titel, E-Mail usw.) nur einmal eingeben, kann aber die Auswahl der richtigen Kategorie je nach Verzeichnis individuell bestimmen.
Einwahl
Unter der Einwahl versteht man das Verbinden eines Computers mit dem Internet. Hierzu wird entweder ein Modem oder eine ISDN Karte benötigt. Die Eingabe einer Einwahlnummer, eines Benutzernamens und eines Kennwortes ist nötig. Bevor sich jemand das erste Mal ins Internet einwählen kann, muss zunächst das Modem oder ISDN Gerät installiert werden, hierfür wird für die Geräte eine Software zu Verfügung gestellt. Die Einwahldienst Stellen alle weiteren Informationen zur Verfügung, die benötigt werden, um sich ins Internet einzuwählen. Benutzername und Kennwort müssen nicht jedes mal erneut eingegeben werden, man hat die Möglichkeit diese zu speichern. In der Regel hat man zwei verschiedene Möglichkeiten bei der Einstellung am Computer. Entweder wird man jedes Mal gefragt, ob eine Einwahl erfolgen soll. Solange bis dies nicht bestätigt bleibt, befindet man sich in einem Offline Zustand. Oder aber der Computer nimmt automatisch eine Einwahl vor, wenn ein Internetprogramm (zum Beispiel Internet Explorer) geöffnet wird.
Einwahlnummer
Eine Einwahlnummer wird grundsätzlich benötigt, um einen Computer mit dem Netz zu verbinden. Hiermit erhält man Zugang zu dem Betreiber, über den die Internetverbindung abgerechnet wird. Vielfach sind die Einwahlnummern auch als eine Anonyme und einfache Zahlungsmethode im Internet gedacht. Dabei wählt man sich über eine separate Einwahlnummer ins Internet ein und kann so kostenpflichtige Angebote wahrnehmen. Die Abrechnung erfolgt in diesen Fällen über die Telefonrechnung. Diese Einwahlnummern sind kostenintensiver, als die Einwahl über die eigentliche Einwahlnummer, und häufig handelt es sich dabei um 0190 oder 0900 Rufnummern. Sogenannte Webdialer richten dabei einen neuen Internetzugang auf dem Computer ein, trennen den ursprünglichen Verbindungsaufbau und wählen sich über die kostenpflichtigere Nummer ein. Die genutzte Einwahlnummer ist generell Grundlage für die Höhe der Kosten. Meist werden Verbindungen pro Zeiteinheit abgerechnet, teilweise entstehen jedoch auch Kosten pro Einwahl.
Ergebnisseite
auch "SERP" genannt. Error Document: Siehe "Fehlerseite". Engl. Abk. von "Search Engine Results Page", dt. "Suchmaschinen-Ergebnisseite". Webseite in einer Suchmaschine, die die Ergebnisse einer Suchanfrage auflistet.
Error 404
Error 404 wird auch toter Link, Kaputter Link oder Dead Link genannt. Bei der Fehlermeldung Error 404, die auch durch ‚page not found’ verstärkt werden kann, bedeutet, dass die angeforderten Seiten nicht angezeigt werden. Gründe für diese Fehlermeldung können sein, dass die geforderte Seite nicht mehr existiert, die Seite gerade umgebaut wird oder dass die Seite unter einem anderen Namen registriert ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass bei der Eingabe des Domain-Namens ein Tippfehler aufgetreten ist. Hierbei ist auch die Groß- und Kleinschreibung zu beachten. Beliebte Tipp-Fehler von häufig besuchten Seiten werden von Anbietern häufig als Werbeseiten benutzt. Bei einer Suche mit Google kann es vorkommen, dass alte Webseiten angezeigt werden, die schon längst nicht mehr existieren. Die Standard ‚Error 404-Seite’ wirkt relativ schmucklos. Es ist möglich, eine eigene Seite ‚Error 404’ Seite zu bauen. So können User, die auf eine Homepage stoßen an der gearbeitet wird, schon einen ersten Eindruck dieser Seite bekommen.
Espotting
Betreiber eines "Pay per Click"-Werbenetzwerkes, dessen Anzeigen u.a. in den Suchmaschinen und Portalen von Web.de und Freenet eingeblendet werden. Siehe de.espotting.com.
Ethische Suchmaschinenoptimierung
Auch "White Hat SEO". Bezeichnet landläufig eine Vorgehensweise bei der Suchmaschinenoptimierung, bei der auf Spam-Techniken verzichtet und die Richtlinien der Suchmaschinen eingehalten werden.
Exchange
Bei Exchange handelt es sich um ein Programm, mit dessen Hilfe E-Mails innerhalb eines Netzwerkes oder im Internet empfangen und verschickt werden. Das wohl bekannteste Programm ist Microsoft Exchange Server, welches eine Kommunikationszentrale von Windows darstellt. Zur Zeit werden jedoch viele weitere Konkurrenzprodukte angeboten. Exchange bietet jedoch noch viele weitere Möglichkeiten: beispielsweise können Faxe versand werden, ein globales Adressbuch angelegt werden, ein Kalender steht zur Verfügung, Anlage von Kontakten/Adressen, die Datenkomprimierung bei einer Übertragung, Verwaltung von Dokumenten und Dateien, usw. Die Software ermöglicht zudem einen Fernzugriff auf E-Mails, Dateien, Informationen und Daten über Festnetze oder Mobilgeräte. Eine Synchronisierung der Daten zwischen Mobilgerät und Firmenstandort ist ebenfalls möglich. Der sichtbare Teil für den Nutzer wird heute unter Windows meist von Outlook übernommen. Outlook kann den Nutzungsumfang von Exchange noch erweitern, durch zum Beispiel einem Abwesenheitsassistenten.
Extern eingebundene Datei
Unter einer extern eingebundenen Datei ist ein Seitenbestandteil einer Datei gemeint, welcher von der eigentlichen Datei extern ausgelagert wurde. Eine eingebundene Datei wird auch als bezeichnet. Eine extern eingebundene Datei ist ein wichtiger Faktor für die so genannte Suchmaschinenoptimierung. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, bestimmte URLs in ein möglich hohes Ranking einer Suchmaschine zu bringen. Dies ist für die Popularität und auch gegebenenfalls für den Verkauf dieser URL sehr wichtig. Durch extern eingebundene Dateien ist es möglich, externe CSS (Cascating Style Sheets) oder SSI (Server Sides Includes) oder Java-Skript Dateien einzubinden. Gleichzeitig ist es möglich, beispielsweise eine Java-Skript-Datei über eine Robots.txt-Datei für einen Zugriff des Google-Bots zu sperren. Wird von einer weiteren dritten URL auch eine extern eingebundene Datei verwendet, so verkompliziert dies die weitere Zuordnung für den Bot noch mehr.
Externer Link
Siehe auch "Inbound Link", "Outbound Link" und "Backlink". Je nach Betrachtungweise entweder ein Link, der von einer Seite auf eine Webseite einer anderen Domain führt ODER von einer Website einer anderen Domain auf eine Seite führt. Ein Link wird von vielen Suchmaschinen als "Empfehlung" für eine Webseite gewertet. Daher wird das Ranking von Webseiten durch viele "hereinführende" Links ("Inbound Links" bzw. "Backlinks") positiv beeinflußt. Besonders positiv für das Ranking sind Inbound Links, welche im Linktext jene Keywords beinhalten, für die eine Website optimiert ist (siehe "Inbound Links"). Beispiel: Eine Webseite über "Suchmaschinenoptimierung" profitiert besonders von Inbound Links, die das Wort "Suchmaschinenoptimierung" im sichtbaren Linktext tragen. Hierbei sollte jedoch unbedingt auf einer gewisse Variabilität der Linktexte von Inbound-Links geachtet werden.
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