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SEO - Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinen Lexikon und Glossar,
Begriffe P - Page Impressions bis Push Technologie

Page Impressions
Auch "Page Views", dt. "Webseiten-Aufrufe". Bezeichnen die Zahl, wie oft eine Webseite durch Besucher aufgerufen wurde. Page Impressions sind damit ein zentrales Maß zur Beurteilung des Erfolgs von Webseiten. Problematisch ist dabei, dass ein und derselbe Besucher einer Webseite mit jedem wiederholten Besuch einer Seite erneut eine Page Impression erzeugt. Ein anderes wesentliches Maß der Erfolgsbeurteilung von Webseiten sind daher die "Unique Visitors", wobei jeder Besucher nur einmal gezählt wird, egal wieviele Webseiten er bei seinem Besuch aufruft. Das Verhältnis von Page Impressions zu Unique Visitors schließlich zeigt, wie viele Webseiten ein Besucher im Durchschnitt anschaut und ist damit ein Maß zur Burteilung der Attraktivität einer Website für Besucher. Je höher dieser Wert, desto höher ist schließlich die Verweildauer des Besuchers auf den Webseiten.

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Page Jacking
Dt. "Entführung von Webseiten". Kopieren von Inhalten einer Webseite, um mit der Kopie eigennützige Ziele zu verfolgen. Ist ungesetzlich und kann von Webmastern mit Abmahnungen verfolgt werden.

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Page Views
Der Begriff Page Views stammt aus dem Englischen und heißt ins Deutsche übersetzt Seitenabruf. Er stellt eigentlich eine veralterten Ausdruck dar, viel häufiger wird heute auch der Begriff Page Impressions verwendet. Der Page View ist ein Wert, der angibt wie häufig eine Webseite besucht wurde und ob und wie viele weitere Seiten, außer der Eingangsseite, noch aufgerufen wurden. Die Besucher, die lediglich die Eingangsseite aufrufen werden hierbei nicht berücksichtigt. Diese wiederum werden ebenfalls gemessen und in Visits angegeben. Zum einen entscheidet die Anzahl der Page Views über den Preis einer Werbemaßnahme auf dieser Webseite. Und zum anderen gibt sie Aufschluss darüber, wie effektiv die Werbung auf dieser Webseite ist. Das heißt wie viele Besucher die Werbung sehen werden. Das einzige Problem liegt darin, dass ein Besucher der dieselbe Webseite öfters besucht, immer wieder einen neuen Page View erzeugt. Man kann die Page Views mit den Einschaltquoten beim Fernsehen vergleichen.

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Page Popularity
Siehe "Link Popularity".

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PageRank
Der PageRank (abgek. "PR") ist ein von Google entwickeltes Maß der gewichteten Link Popularity für eine Webseite. Es ist jedoch kein Maß für die Relevanz eine Seite, wie häufig fäschlicherweise vermutet. Als PageRank wird der Wert bezeichnet, mit dem Google eine Webseite aufgrund der Zahl und dem Gewicht ihrer Inbound Links bewertet. Dieser Wert, meist dargestellt als Zahl zwischen 0 und 10, kann z.B. mit Hilfe der Google Toolbar für eine Webseite angezeigt werden. Ein hoher PageRank korrespondierte in Google früher deutlich mit einer hohen Ranking-Position. Dieser Zusammenhang scheint seit dem Jahreswechsel 2003 / 2003 nicht mehr in der bisherigen Deutlichkeit zu gelten. Websites, deren Seiten einen hohen PageRank aufweisen, profitieren jedoch von verschiedenen Vorteilen: Sie werden z.B. häufiger und tiefer gespidert.

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Pagerank Algorithmus
Mit dem Prinzip des Page Rank Algorithmus wird das Gewicht einer Webseite berechnet und in Form des Page Ranks wiedergegeben, dies ist ein Wert zwischen 0 und 10. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass jeder Link, der auf eine Webseite verweist, ein höheres Gewicht für diese zur Folge hat. Dabei spielt es jedoch eine entscheidende Rolle, wie hoch das Gewicht der verlinkenden Seite ist, denn dieses wird anteilig aufgeteilt. Dies bedeutet das nicht ganze Webseiten zur Berechnung zu Grunde liegen, sondern ausschließlich die Beziehung zwischen einzelnen Webseiten untereinander. Die Berechnung stellt sich mitunter recht kompliziert dar und erfolgt durch die ständige Wiederholung der Berechnungsformel, die laufend von Google geändert wird, um die Qualität zu erhalten. Vielfach wird versucht, dieses Berechnungssystem zu unterlaufen, indem beispielsweise mit Cloaking oder Spamming gearbeitet wird. Man sollte jedoch auf eine natürliche Verlinkung achten, da Google mit unter diese Versuche erkennt und man so einen Ausschluss aus dem Index riskiert.

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PageRank Anzeige
Die Anzeige des PageRank ist zum einen über die Google-Toolbar ablesbar, zum anderen über weitere verschiedene Tools + Lösungen.

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PageRank Plugin
Browser wie z.B. der Mozilla Firefox können die Google Toolbar nicht nutzen – eine ständig aktuelle Darstellung des PageRanks ist nur durch eine zusätzliche Software, das sogenannte PageRank Plugin möglich. Der Internet Surfer hat dann auch mit einem nicht zig millionenfach verbreiteten Browser die Möglichkeit, den PR einer Webseite einzusehen

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PageRank Drain
Dt. "PageRank-Abfluß". Der PageRank ist ein seitenbezogenes Konzept und spiegelt das "Gewicht" einer Webseite wider (nicht dessen Relevanz). Der PageRank einer Seite steigt, je mehr Webseiten auf diese verlinken und je mehr PageRank diese an die Seite vererben können (je mehr PageRank eine Webseite hat, desto mehr kann Sie über Outbound Links vererben). Dabei gilt, dass der vererbte PageRank einer Seite zwischen allen Outbound Links aufgeteilt wird. Beispiel: Eine Seite mit einem PageRank von 7 und einem Outbound Link dürfte an die verlinkte Seiten einen PageRank von 6 weitergeben. Hat die gleiche Seite jedoch 100 Outbound Links, dann sinkt der Wert des vererbten PageRanks pro Link deutlich ab. Das gleiche Prinzip gilt nicht nur bei der Verlinkung zwischen unterschiedlichen Domains, sondern auch zwischen den Seiten einer Domain. Diese Distribution von PageRank bildet ein wesentliches Fundament der Ranking-Algorithmen von Google. Es gibt Formen der PageRank-Weitergabe, die vom Webmaster unerwünscht sein sollten, und welche unter der negative Bezeichnung "PageRank Drain" zusammengefasst werden. Ein typischer Fall eines fahrlässigen PageRank Drain innerhalb einer Website ist die Errichtung einer "Startseite" als Root-URL (z.B. in Form einer "Splash Page"). Derartige Startseiten verfügen i.d.R. nur über einen Outbound Link auf eine folgende Webseite, erhalten aber wegen ihrer Eigenschaft als Root-URL fast alle Inbound Links. Durch diese Vorschaltung der (i.d.R. nutzlosen) Startseite "fließt bereits PageRank ab", und die Distribution des PageRank innerhalb der Website ist nicht optimal. Eine hervorragende Darstellung zum Thema PageRank-Distribution bietet die Website von eFactory. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass der PageRank zwar nach wie vor wichtig ist, die Ermittlung der Relevanz einer Seite in Google jedoch seit den Updates zum Jahreswechsel 2003/2004 wesentlich von anderen Faktoren beeinflusst wird. Websites, die penibel darauf bedacht sind, Outbound Links zu vermeiden, um einen PageRank Drain zu verhindern, reduzieren ihr Ranking-Potential erheblich. Für ein gutes Ranking scheint die Einbettung einer Website in ein "thematisches Verlinkungskonzept" von erheblicher Bedeutung zu sein. Aktuell: Seit Ende Mai 2005 zeigt die Google Toolbar keinen PageRank mehr an.

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Pagerank Update
Das Page Rank Update wird von Google in regelmäßigen Abständen durchgeführt und dient der Aktualisierung des Page Ranks. Bei diesem Vorgang werden die Webseiten von Google neu durchgerechnet, das heißt die Beziehung der bewerteten Seite zu anderen Seiten wird neu bewertet. In der Regel kann man sagen, je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto besser wird diese bewertet. Das Page Rank Update kann zu einer Veränderung des Page Ranks führen. Umgekehrt führen Maßnahmen zur Suchmaschinen Optimierung nicht sofort zu Veränderungen, sondern erst nach dem Update. Durch die Erhöhung des Page Ranks nach dem Update muss sich das Ranking jedoch nicht zwangläufig sofort verbessern, da das Update zunächst innerhalb einer Toolbar erfolgt. Und kein gleichzeitiger Update des realen Wertes erfolgt. Umgekehrt kann es also sein, das sich die Position schon vor dem Steigen des Page Ranks verbessert, da die internen Werte benutzt wurden. Der Page Rank Update von Google findet alle ein bis zwei Monate statt und wurde Ende 2004 eingeführt.

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Paid Content
Unter dem Begriff Paid Content versteht man Inhalte, die im Internet kostenpflichtig angeboten werden. Dies bedeutet, dass ein Internet Benutzer der diese Online Angebote nutzen möchte dafür bezahlen muss. Das Paid Content hat sich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Stand man am Anfang noch sehr skeptisch dem gegenüber, so nimmt die Zahl von Paid Content stetig zu. Im Zusammenhang mit dem Paid Content spielt das Micropayment eine überaus wichtige Rolle. Denn die Anbieter von kostenpflichtigen Inhalten müssen sicherstellen, dass auch Kleinstbeträge, wie beispielsweise 10 Cent abgerechnet werden können. Auch hier hat sich auf dem Markt in letzter Zeit sehr viel getan und eine Reihe von Anbietern bieten sowohl einfache als auch sehr sichere Möglichkeiten des Micropayments. Diese Bezahlsysteme müssen sich natürlich sowohl für den Kunden als auch für den Anbieter als tauglich erweisen und eine kundenfreundliche Handhabung garantieren. Erst mit einem guten Bezahlsystem wird das Paid Content zu einer Bereicherung des Angebots innerhalb des Internets.

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Paid Inclusion
Auch "Paid Listing", dt. "Bezahlte Aufnahme". Aufnahme in den Datenbestand einer Suchmaschine gegen Bezahlung. Der Vorteil liegt darin, dass die Aufnahme in der Regel innerhalb weniger Tage erfolgt und die Webseite regelmäßig neu gespidert wird. Ein Vorteil in Bezug auf das Ranking ist mit Paid Inclusion nicht verbunden. Wird mittlerweile von zahlreichen Suchmaschinen(-Betreibern) praktiziert, u.a. von Inktomi und FAST.

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Paid Listing
Als "Paid Listing" bezeichnet man jene "Suchergebnisse", in denen sich Werbetreibende ihre Position erkauft haben. Ein Blick auf eine Suchergebnisseite von Google veranschaulicht den Unterschied: Alle als "Anzeige" gekennzeichneten Bereiche einer Ergebnisseite sind Paid Listings, der andere (links befindliche) Bereich ist das "Organic Listing" (siehe auch "Paid Inclusion").

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Paid Placement
Dt. "Bezahlte Platzierung". Aufnahme in die Ergebnisseiten einer Suchmaschine gegen Bezahlung, wobei eine bestimmte Position in Bezug auf bestimmte Keywords erreicht werden kann, sofern der Preis stimmt. Der Preis wird meist in einem offenen Bieterverfahren in Bezug auf die Kosten pro Click festgelegt (Pay per Click). Damit hängen die Kosten vor allem vom Wettbewerb um eine bestimmte Suchmaschinen-Position ab. Wird in unterschiedlichen Varianten z.B. von Overture, Espotting und Google (Adwords) praktiziert, wobei die bezahlten Suchergebnisse je nach Suchmaschine mehr oder weniger deutlich gekennzeichnet werden und damit als Paid Placements erkennbar sind.

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Paid Ranking
Dt. "Bezahlte Positionierung". Aufnahme in die Ergebnisseiten einer Suchmaschine ähnlich wie beim Paid Placement. Im Unterschied zum Paid Placement werden die Paid Ranking-Suchergebnisse nicht deutlich gekennzeichnet, so dass diese kaum oder gar nicht von den normalen Suchergebnissen zu unterscheiden sind.

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Paid Submission
Dt. "Kostenpflichtige Anmeldung". Gebührenpflichtige Anmeldung einer Webseite bei Suchdiensten, meist Verzeichnissen. Die Zahlung einer Gebühr garantiert nur die Bearbeitung der Anmeldung innerhalb einer gewissen Frist, nicht jedoch die Aufnahme ("Listing") der Webseite. Über die Aufnahme entscheiden die Redakteure des Verzeichnisses. Bekanntestes Beispiel ist das Verzeichnis Yahoo, das für die Prüfung von Firmeneinträgen stolze 299 Euro verlangt.

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Pay per Call
Unter Pay per Call, häufig auch als Pay by Call bezeichnet, versteht man die Honorierung eines Anrufes seitens eines Interessenten. Spezielle Werbepartner präsentieren dabei Informationen über ein Unternehmen oder zu bestimmte Produkten. Zudem wird hier eine kostenlose, von einem Drittanbieter bereitgestellte, Telefonnummer angegeben. Wählt ein Interessent diese Telefonnummer, wird er direkt mit jemanden verbunden, der ihn sehr genau informieren und ihn betreuen kann. Dies kann ein eingeschaltetes Call Center, ein Vertriebsmitarbeiter oder ein Fachmann sein. Der Vorteil liegt auf der Hand: Das Interesse an dem Produkt/Unternehmen ist zu dem Zeitpunkt des Anrufes sehr hoch und verspricht gute Erfolgsaussichten. Die Bezahlung erfolgt für jeden Anruf, der getätigt wurde. Einerseits werden die Telefonkosten für den Anruf bezahlt und andererseits wird meist eine feste Provision bzw. ein Festbetrag pro Anruf vereinbart. Die Provision kann sich auch nach dem Erfolg des Anrufes staffeln. Beispielsweise gibt es einen geringen Betrag für die Auskunftserteilung und wenn das Produkt gleich vermarktet wird liegt der Betrag deutlich höher.

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Pay per Click
Dt. "Bezahlung pro Click". Im Auktionsverfahren kann eine prominente Position in Suchmaschinen ersteigert werden. Je mehr ein Website-Betreiber für einen Click zu zahlen bereit ist, desto prominenter wird er in den Suchergebnis-Seiten zu bestimmen Keywords positioniert. Wird in unterschiedlichen Varianten z.B. von Overture, Espotting und Google ("Adwords") praktiziert, wobei die bezahlten Suchergebnisse je nach Suchmaschine mehr oder weniger deutlich gekennzeichnet werden.


Pay per Lead
Dt. "Bezahlung pro qualifiziertem Kundenkontakt". Ein fixer Betrag wird gezahlt, wenn durch eine werbliche Maßnahme (zum Beispiel durch Einblendung eines Links oder einer Werbefläche) ein qualifizierter Kundenkontakt zustande kommt. Ein qualifizierter Kundenkontakt kann z.B. die Bestellung eines Newsletters, die Anforderung eines Katalogs oder eine sonstige Aktion sein.

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Pay per Sale
Dt. "Bezahlung pro Verkauf". Bei diesem Verfahren wird ein i.d.R. prozentualer Betrag des Kaufpreises als Provision gezahlt, wenn durch eine werbliche Maßnahme (zum Beispiel durch Einblendung eines Links oder einer Werbefläche) ein Verkauf zustande kommt.

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Pay per View
Dt. "Bezahlung pro Einblendung". Häufiges Verfahren bei Bannerwerbung. Die Kosten für die Werbeeinblendungen richten sich danach, wie viele Besucher die Werbebanner zu Gesicht bekommen. Berechnungsgrundlage sind in der Regel Tausender-Kontaktpreise.

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Pay per Visit
Dt. "Bezahlung pro Besuch". Bei diesem Verfahren fallen Kosten für jeden Besuch an, der über ein Werbebanner oder einen Link auf eine Website erfolgt.

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Partnerprogramme
Partnerprogramme werden häufig auch mit dem englischen Fachbegriff Affiliate Programm bezeichnet. Die Aufgabe eines Partnerprogramms ist die Vertriebskooperation zwischen Publisher und Merchant. Der Merchant ist ein Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen, der das Partnerprogramm für seinen Onlinevertrieb nutzt. Man kann ihn auch als den Werbetreibenden bezeichnen. Der Publisher wiederum, der auch als Affiliate bezeichnet wird, ist der Vermittler, der über sowohl Online- als auch über Mobile-Angebote vertriebsorientierte Werbemittel für den Werbetreibenden einbindet. Der Vermittler übernimmt also die Bewerbung der Produkte oder Dienstleistungen des Werbetreibenden und erhält im Gegenzug von diesem eine Provision, die sich nach dem Erfolg orientiert. Der Vorteil eines Partnerprogramms: Sowohl für den Betreiber einer Webseite, der eine Werbefläche anbietet, als auch für das werbende Unternehmen, übernimmt der Vermittler sämtliche Aufgaben, wie beispielsweise Akquise und Abrechnung.

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Patchen
Der Begriff Patch stammt aus dem Englischen und heißt ins Deutsche übersetzt soviel wie „Flicken“. Das Patchen stellt in diesem Zusammenhang die Verbform dar und man versteht darunter das Anwenden von einem Patch auf ein Programm. Bei einem Patch handelt es sich um ein kleineres Programm mit dem es dem Anwender ermöglicht wird die Fehler von größeren Programmen zu reparieren. Manchmal stellt sich ein Fehler (Bugs) im Software Programm erst später heraus. In diesem Fall stellen die Softwarefirmen das Reparaturprogramm (Patch) meist kostenlos zum Download im Internet zur Verfügung. Das Patch Programm greift nur in einen minimalen Teil des (fehlerhaften) Programmcodes ein, daher ist es meist recht klein und verfügt über keinen großen Umfang. Dies hat den Vorteil, das die Zeit zum Downloaden sehr gering liegt. Es ist nicht zu verwechseln mit einem Update. Patch Programme findet man häufig aber auch in den Folgeversionen eines Programmes, so dass frühere Versionen automatisch repariert werden.

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PDF
Bei dem Ausdruck PDF handelt es sich um die Abkürzung für Portable Document Format und es handelt sich dabei um ein Dateiformat. Der Ursprung liegt im Postscript Format, welches weiterentwickelt wurde. Das Dateiformat enthält alle Bestandteile eines zu druckenden Dokuments. Die Generierung von PDF-Dateien erfolgt mit Hilfe von Adobe-Produkten

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Performance Marketing
Unter dem Performance Marketing versteht man eine Verschmelzung aller Instrumente, die im Bereich Online Marketing zur Verfügung stehen. Zunächst findet beim Performance Marketing eine Marktanalyse statt und die Ziele des Marketings werden festgelegt. Auf Grundlage dieser gewonnen Kenntnisse wird ein Konzept erarbeitet und eine Pilotphase beginnt. Durch regelmäßiges Controlling, werden nun Änderungen innerhalb des Marketings vorgenommen. Es erfolgt also eine Optimierung, so dass letztendlich die effektivsten Instrumente eingesetzt werden, um das Ziel zu erreichen. Der Einstieg in das Performance Marketing beginnt oft mit dem Pay per Click Marketing, da es zum einen sehr schnell gestartet werden kann und zum einen eine vollständige Kontrolle bietet. Gleichzeitig erfolgt in der Regel eine klassische Suchmaschinen Optimierung, die Platzierungen in den Suchergebnissen verbessert und forciert. Sobald man nun ein generisches Ergebnis erreicht hat, kann das Budget für Pay per Click reduziert werden und auf andere Marketing-Instrumente verteilt werden, beispielsweise Gewinnspiele, Newsletter Marketing oder Partnerprogramme.

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Perl
Bei Perl handelt es sich um die Abkürzung von „Practical Extraction and Report Language“ und bezeichnet eine Programmiersprache. Die Entwicklung von Perl erfolgte ursprünglich für Unix-Systeme, jedoch gibt es Perl heute auch auf den verschiedensten anderen Betriebssystemen. Entwickler von Perl ist Larry Wall, der die Entwicklung im Jet Propulsion Laboratory der NASA vornahm. Heute wird Perl als freie Software im Internet gemeinsam von vielen weiterentwickelt. Perl eignet sich besonders gut für CGI-Scripte, da es als Interpretersprache keinen Compiler (ein Programm, welches einen Quelltext aus einer Quelldatei ausliest und in ein lauffähiges Programm übersetzt) benötigt. Zudem verfügt Perl über sehr leistungsfähige Routinefunktionen für Zeichenfolgen, so dass es für die Extraktion von Informationen aus Textdateien prädestiniert ist. Perl hat sich aber in den Jahren immer weiterentwickelt und ist heute eine universell einsetzbare Programmiersprache, die gern von Webentwicklern (im Rahmen der CGI-Scripte) und Systemadministratoren eingesetzt wird.

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Permission Marketing
Bei dem Permission Marketing haben die Empfänger, dem Versand von werbehaltigen Informationen und von Werbung zugestimmt. Die Werbung erfolgt in der Regel durch E-Mails (Newslettern) oder per SMS. Die Zustimmung des Kunden erhält der werbende, indem sich ein Interessent beispielsweise für den Newsletter einträgt, durch das Ausfüllen eines Callback Formulars oder durch einen abgeschlossenen Vertrag, der die Einverständniserklärung für weitere Werbung oder Informationen beinhaltet. Mit der Zustimmung wird der Interessent in eine Verteilerliste aufgenommen und erhält automatisch die Werbung (Opt-in Verfahren) Der Kunde hat jedoch jederzeit die Möglichkeit sich aus dieser Verteilerliste wieder austragen zu lassen (Opt-Out Verfahren), damit erhält er keine weitere Werbung mehr. Gesetzlich ist der Werbende verpflichtet die Werbung in diesem Fall einzustellen. Das Permission Marketing fungiert also auf Basis der ausdrücklichen Zustimmung seitens eines Empfängers.

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Pharming
Beim Pharming handelt es sich um eine betrügerische Methode, bei dem der Benutzer nicht auf die von ihm gewünschte Seite gelangt, sondern auf eine gefälschte Webseite umgeleitet wird, die der eigentlichen Webseite zum verwechseln ähnlich sieht. Das Pharming basiert auf der Grundlage von Phishings und stellt eine Fortentwicklung dar. Es handelt sich dabei um DNS Angriffe, die häufig durch die Manipulation der Host Datei durchgeführt werden. Die Manipulation des Systems wird meist durch Hilfe eines Virus oder eines Trojanischen Pferdes vorgenommen. Dies hat zur Folge, dass das System auch unter Angabe der korrekten Adresse, nur noch Seiten aufsucht, die gefälscht sind. Je nach dem um welche Seiten es sich handelt werden nun die Benutzernamen und Passwörter von dem Angreifer abgefangen. Gerade bei Online Einkäufen oder beim Online Banking muss man sich dementsprechend sicher sein. Banking Programme bieten einen sehr zuverlässigen Schutz vor Pharming, beispielsweise T-Online oder Moneyplex.

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Phisher

Phisher sind Personen die eine Herkunft vortäuschen, beispielsweise bei Mails. Diese werden versendet und der Empfänger glaubt, dass diese von einem seriösen Absender stammen. Der Absender selbst ist aber ein Phisher, dessen Ziel es ist, persönliche Daten des Empfängers der Mail auszuspionieren und für eigene (kriminelle) Zwecke zu nutzen. Als Absender wird dabei oft ein Kreditinstitut oder ein Onlineauktionshaus vorgetäuscht. Der Empfänger wird dabei aufgefordert einen entsprechenden Link zu verwenden und seine Daten einzugeben. Dieser Link führt jedoch nicht auf die Webseite des eigentlichen vom Empfänger angenommenen Anbieter, sondern auf eine, genau für diese Zwecke präparierte Webseite. Diese sieht der „echten“ täuschend echt aus und ist kaum voneinander zu unterscheiden. Pisher sind daher Betrüger bzw. Angreifer. Sie bedienen sich zur optimalen Tarnung des URL-Spoofing oder auch Java-Scripten. Mit den gewonnen Daten werden oft genug Einkäufe im Internet auf Kosten des Empfängers getätigt.

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Phishing
Das Phishing bezeichnet eine betrügerische Methode im Internet. Dabei werden sogenannte Phishing Mails versendet, die dem Empfänger eine seriöse Herkunft vortäuschen. Meist handelt es sich dabei um Mails von Auktionshäusern, Bezahldiensten, Banken oder Kreditinstituten, die dem Empfänger bekannt sind. Nun wird dieser dazu aufgefordert seine persönlichen Daten einzugeben. Dies können beispielsweise die Kreditkartennummer, die Passwörter oder ein PIN-Code sein. Dazu wird der Empfänger allerdings auf eine gefälschte Webseite umgeleitet, die nicht dem bekannten Anbieter gehört, sondern seinem Angreifer. Die Phisher (Betrüger) bedienen sich hierbei dem URL-Spoofing oder auch Java Scripten und können sich so optimal tarnen. Die eingegebenen Daten tagelangen so in betrügerische Hände und werden meist dafür genutzt um auf Kosten des Opfers im Internet einzukaufen. Grundsätzlich sollte man beachten, das Banken niemals nach zum Beispiel dem PIN Code fragen würden, und lieber keine Angaben machen.

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Photoshop
Bei Photoshop handelt es sich um eine Bildbearbeitungssoftware, die als eine der besten angesehen wird. Das Programm wurde erstmals im Jahr 1990 von dem amerikanischen Unternehmen Adobe Systems veröffentlich. Von Beginn an erfreute ich die Software einer großen Beliebtheit und wurde in den Jahren immer weite entwickelt. Der Nachteil von Photoshop, liegt in seinem hohen Preis. Um jedoch weiterhin Konkurrenzfähig zu bleiben hat das Unternehmen eine Variante auf dem Markt gebracht, bei der einige Funktionen fehlen. Mit Photoshop Elements wird damit eine kostengünstige Alternative angeboten, die zur Nachbearbeitung von Bildern und zur Webgestaltung gedacht ist. Diese abgeschmälerte Version reicht jedoch für den privaten Gebrauch vollkommen aus und bietet meist noch einen besseren Funktionsumfang als andere Programme. Häufig wird dieses Programm sogar bei vielen Scannern und Digitalkameras mitgeliefert. Das Programm Photoshop selbst ist aber in der professionellen Bildbearbeitung (Druckvorstufe) Marktführer und sowohl für Microsoft Windows als auch für Mac OS erhältlich.

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PHP
Abk. von "PHP Hypertext Preprocessor. Serverseitige Scriptsprache auf Open Source-Basis, die sich (auch bei Suchmaschinenoptimierern) großer Beliebheit erfreut.

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PHP 2,3,4
Unter PHP versteht man eine Programmiersprache, die auf den ersten Blick HTML sehr ähnlich sieht. Wenn man aber die wirklichen Funktionen von PHP näher kennen lernt, so wird einem sehr schnell klar, dass sich damit relativ einfach Verbindungen zu MYSQL-Datenbanken herstellen lassen. Eine Webseite wird somit nicht mehr wie mit HTML statisch erstellen lassen, sondern dynamisch werden und jedem Besucher z.B. eine eigene Benutzeroberfläche zur Verfügung steht – sofern diese programmiert wurde. Es können somit über unendlich viele Seiten hinweg mehrere Datenbank-Parameter übernommen werden. Dies bedeutet unter Anderem, dass man die Möglichkeit erhält z.B. ein Shoppingsystem etc. vollständig dynamisch in eine Webseite zu integrieren. Dies wiederum bedeutet, dass diese auch sehr einfach durch die Änderung der jeweiligen Datenbanken den wachsenden Ansprüchen einer florierenden Webseite genügen kann.

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PHP und Suchmaschinenoptimierung
Leider wird PHP von den meisten Suchmaschinen nicht akzeptiert, was zur Folge hat, dass nur Teile einer Webseite durchsucht werden, oder ,dass unter Umständen die Einstiegsseite bzw. sogar alle Unterseiten nicht einmal in einer Suchmaschine erscheinen. Dies ist meist darin begründet, dass sogenannte Session-IDs vergeben werden. Diese IDs stellen im Grunde genommen eine sehr schlechte Grundlage für den Eintrag in Suchmaschinen dar, da diese meist aus einer sehr langen Zahlen/-Buchstaben-Kombination , nur aus Zahlen oder nur aus Buchstaben bestehen und der Suchmaschine keine sinnvollen Informationen übergeben können. Die Session-IDs zu entfernen gestaltet sich meist sehr schwierig - je nach Art der PHP-Seite ist es aber möglich z.B. durch die Foren der Betreiberfirmen der verwendeten PHP-Systeme [ Foren, Portalsysteme etc. ] an eine Reihe von Tools und Add-Ons zu kommen, die nachträglich die Session-IDs entfernen. Eine professionelle Optimierung der PHP-Seiten sollte aber trotzdem unbedingt durchgeführt werden um potentiellen "bösen Überraschungen" vorzubeugen.

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PHP-Seiten und SEO
Eine Webseite, bei der sich das Entfernen der Session-IDs nicht rentiert oder der Webmaster nicht über die nötigen Fähigkeiten dazu verfügt, ist so zu sagen komplett von der „Welt der Suchmaschinen“ abgeschnitten. Meist wird nämlich - falls überhaupt - nur die Startseite "index.html" aufgenommen und keine Unterseiten mehr indexiert. Meist kann ein professioneller SEO auch mit einfacheren Mitteln die Webseite deutlich suchmaschinenkompatibler gestalten - fragen Sie einfach eine SEO-Firma Ihres Vertrauens nach den individuellen Optimierungsvorschlägen für Ihre Webseite !

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Phrasen
Phrasen werden bei der Abfrage innerhalb von Suchmaschinen eingesetzt. Man versteht darunter nicht nur einen Suchbegriff, sondern eine Kombination aus mehreren Wörtern. Um eine Phrasen Suche durchzuführen muss die zusammengesetzte Phrase gekennzeichnet werden, erst dann ist die Wortkombination auch für die Suchmaschine als Phrase zu erkennen. Meistenteils wird die Wortkombination in Anführungsstrichen gesetzt, bei wenigen Suchmaschinen wird sie auch in Klammer gesetzt. Als Ergebnis erhält der Benutzer dann nur die Dokumente, die auch diese eingetippte Wortfolge innerhalb einer Seite wiedergeben. Bei dieser Suchfunktion handelt es sich um eine sehr aufwendige Suche, da auf den korrekten Syntax geachtet werden muss und nicht nur auf die reine Existenz der Wörter. Es kommt in diesem Fall also nicht nur auf die Worthäufigkeit an, sondern auch auf die sogenannten Stop Wörter. Daher wird die Phrasen-Suchfunktion nur von den bedeutenden Suchmaschinen angeboten, da sie neben Zeit auch Geld kostet.

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Ping
Abk. von "Packet Internet Groper". Verbreitetes Programm, um die Erreichbarkeit von Rechnern im Internet oder anderen Netzwerken zu testen. Das Programm schickt ein Signal an den Zielrechner und zeigt an, wie lange es dauert, bis eine Antwort vom Zielrechner zurückkommt. Kann auf jedem Windows PC schnell ausprobiert werden: Einfach unter "Ausführen" Folgendes eingeben: ping www.namederdomain.de.

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Pixel
Pixel ist eigentlich ein Kunstwort, welches sich gebildet hat und steht für Picture Element. Dazu muss man wissen, dass sich Bilder am Computer aus vielen Bildpunkten zusammensetzen, auch die Anzeige auf dem Bildschirm erfolgt in Form von Bildpunkten. Jeder einzelne Farbpunkt wird als Pixel bezeichnet, es ist somit die kleinste Einheit eines digitalen Bildes. Jeder Pixel wiederum verfügt über einen definierten Farb- und Ortskoordinaten. Die Anzahl der Pixel ist entscheidend für die Qualität eines Bildes, dazu wird die Anzahl der Pixel pro Zoll angegeben. Je höher diese Anzahl, desto besser ist auch die Bildqualität. Grundsätzlich kann jeder einzelne Pixel innerhalb eines Bildes separat angesteuert werden und entsprechend verändert werden. Daher arbeiten die Mal- und Bildbearbeitungsprogramme alle pixelorientiert. Durch diese gegebene Möglichkeit ist es ein leichtes Bilder in der gewünschten Form zu verändern und zu manipulieren.

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Platzierung
Unter der Position einer Webseite in der Ergebnisliste einer Suchmaschine versteht man die Platzierung. Die Platzierung einer Webseite innerhalb eines Suchergebnisses in der Suchmaschine ist von entscheidender Bedeutung. Denn erst durch das erreichen einer guten Platzierung, wird die Webseite einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichen. Ziel ist es eine möglichst hohe Position zu erreichen, denn dann werden automatisch viele Besucher die Webseite aufsuchen. Wer innerhalb einer Suchmaschine nach einem bestimmten Begriff oder einer Phrase sucht wird lediglich in den oberen Bereichen die Links nutzen, keinesfalls aber mehrere 100 Seiten durchforsten. Um eine Position in den obersten Bereichen zu erhalten, werden verschiedene Methoden eingesetzt allen voran steht die Suchmaschinenoptimierung. Diese ist entsprechend kompliziert und umfangreich, wichtig sind nicht nur die Gestaltung der Webseite, sondern auch die Verwendung von Keywörtern. Hier sollte sich der Webseiten Besitzer grundlegend darüber Gedanken machen, welche Suchwörter eventuell benutzt werden um Produkte oder Dienstleistungen seiner Webseite zu finden. Des weiteren spielt die Verlinkung eine entscheidende Rolle.

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Plug In – Plugin
Der Begriff Plug In stammt vom englischen Ausdruck „to plug“ ab und dies heißt wiederum übersetzt „einstecken“. Grundsätzlich kann man bei Plug In von einer Funktionserweiterung sprechen, die sich sowohl auf Hardwarekomponenten als auch auf Softwarekomponenten beziehen kann. Spezielle Softwaremodule erweitern die Funktionalität einer Software. Diese werden als Plug In bezeichnet und sind mit der Software kompatibel. Bestimmte Dateiformate bzw. Dateitypen können mit Hilfe von Plug In angezeigt werden und dementsprechend auch verarbeitet werden. Die Browser Software kann beispielsweise durch einen Plug In erweitert werden und somit eine Echtzeitdarstellung von Video und Audio ermöglichen. Die Funktion des Browser wird somit also erweitert. Leider gibt es sehr viele verschiedene Plug Ins, die zwar alle eine ähnliche Leistung erbringen, aber mit den unterschiedlichsten Techniken arbeiten. Dies kann dazu führen, dass eine relativ hohe Zahl von Plug Ins auf der Festplatte gespeichert werden müssen, um alle Funktionen zu erhalten.

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PNG – Portable Network Graphics
PNG (Portable Network Graphics) wurde als Reaktion auf die Lizenzforderungen der Firma Unisys für deren Grafikformat GIF entwickelt. Unisys hatte das GIF-Format bis zu dieser Zeit lizenzfrei zur Verfügung gestellt. Als Alternative zum GIF Format weist Portable Network Graphics einige Verbesserungen auf, die besonders für den Einsatz im Internet Vorteile bringen. Zum einen werden 24 Bit Farbinformationen von PNG unterstützt und zudem bietet es eine verlustfreie Kompression, welches Portable Network Graphics zu einem Konkurrenten von JPEG macht. Zum anderen erlaubt PNG die Definition von Hintergrundtransparenz und stellt transparente Teile sogar ohne die lästigen gezackten Bildkanten dar. Genau wie GIF erlaubt auch PNG Interlacing und unterstützt Streaming (hierunter wird das serielle Lesen der Bildinformationen verstanden). Der Nachtteil von PNG-Formaten liegt darin, das diese nicht von allen Browsern unterstützt werden. Die Bilddateien sind zudem meist größer, als die im GIF oder JPEG Format.

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Portal
Zugangsseite im Internet, über die andere Seiten und Dienste erreicht werden können. Portale beinhalten Informationen und Dienstleistungen, die aus Sicht der jeweiligen Zielgruppe des Portals zusammengehören. Das bekannteste Portal dürfte Yahoo sein.

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Podcast Blog
Unter einem Podcast versteht man einfach ausgedrückt einen Radiosender, den man mitnehmen kann und das Programm welches man hört hat man sich zuvor selbst zusammengestellt. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Podcast um eine Audiodatei. Diese kann man sich aus dem Internet herunterladen – meist weit diese Audiodatei das Format mp3 auf. Der Download kann sowohl manuell als auch mit Hilfe von bestimmten Programmen erfolgen. Diese Programme werden als Podchatcher bezeichnet. Nach dem Downloaden können diese Dateien entweder auf dem Computer gespeichert werden, oder beispielsweise auf einen MP3-Player. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, durch diese Möglichkeit kann man sich das Gedownloadete zu jeder Zeit und an jedem Ort anhören. Wurde in den Anfängen Podcast überwiegend für Musik eingesetzt, so findet man heute eine weite Verbreitung. Beispielsweise stehen dem Nutzer auch Hörbücher oder spezielle Podcast zur Spracherlernung im Internet bereit. Die meisten dieser Angebote sind jedoch kostenpflichtig.

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POP – Post Office Protocol
Das Post Office Protocol wurde im Jahr 1984 in Verbindung mit TCP / IP definiert. Es ermöglicht ein Empfangen von E-Mails, auch dann, wenn das System keine Verbindung zum E-Mail Server aufweist. Es ist in diesem Fall also keine dauerhafte Online-Verbindung notwendig, um E-Mails zu erhalten im Gegensatz zu SMTP. Daher wird SMTP als Standardprotokoll für das Versenden von E-Mails verwendet, wozu eine Online-Verbindung bestehen muss. Die meisten E-Mail Clients im Internet verwenden POP und SMTP als Standard. Eingehende Nachrichten werden auf dem E-Mail Server gespeichert und dort gelagert, bis sie vom Empfänger abgerufen werden. Dazu muss sich dieser mit seinem Passwort „ausweisen“. Das Pop3 Protokoll ist in der Lage, die Nachrichten auf dem Server liegen zu lassen oder auch zu löschen. Die Nachrichten können auch direkt gelöscht werden, ohne dass zuvor eine Übertragung erfolgt ist. Das Protokoll selbst bietet keine weiteren Funktionen. Unter Umständen bietet der jeweilige Client noch Funktionen, wie beispielsweise Filter oder hierarchische Postfächer.

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Pop 3
Pop3 ist eine Abkürzung für Post Office Protokoll und damit wird im Internet ein gebräuchliches Übertragungsprotokoll bezeichnet, welches die Übertragung von E-Mails vom Mailserver zum Empfänger regelt. POP3 ist heute weitverbreitet. Die ursprünglich verwendeten SMTP Protokolle hatten den Nachteil, das E-Mails nur ausgetragen werden konnten, wenn der Empfänger auch online war. Pop3 arbeitet anderes. Die eingehenden Nachrichten werden in einem Briefkasten gespeichert und warten dort auf Ihren Abruf. Sobald der Empfänger online geht und sich mit seinem Passwort identifiziert, kann er die dort gespeicherten Nachrichten abholen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von dem Mail-Server (Briefkasten) des Providers. Eine Variante zu Pop3 bietet Pop3S, die noch sichererer ist. Denn hier wird das Passwort, mit dem sich der Benutzer identifizieren muss verschlüsselt übertragen, man spricht auch von einer SSL -Übertragung.

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Pop Down Fenster
Ein Pop Down Fenster ist in der Regel eine Werbung die in Hintergrund erscheint. Das heißt, diese ist zunächst vom Benutzer nicht zu erkennen, da sie hinter der eigentlich besuchten Seite liegt. Wenn die eigentliche Webseite durch den Benutzer geschlossen bzw. weggeklickt wird, dann erst bemerkt er das Pop Down Fenster. Den Gegensatz zu den Pop Down Fenstern, bilden die Pop Up Fenster, die sich im Vordergrund der eigentlichen Webseite aufbauen. Der Vorteil eines Pop Down Fensters und dieser Form der Werbung liegt jedoch klar auf der Hand. Das Fenster bleibt zunächst vom Benutzer unbemerkt und hat so genügend Zeit um sich komplett zu laden und aufzubauen. Das heißt der Benutzer bemerkt diese erst, wenn sie schon fertig aufgebaut ist. Häufig werden gerade Pop Up Fenster als störend vom Benutzer empfunden und in den meisten Fällen werden diese bereits während dem Aufbau weggeklickt, ohne dass der Benutzer gesehen hat, was sich dahinter verbirgt. Durch Pop Down Fenster wird diesem Verhalten des Anwenders vorgebeugt.

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Pop Up Fenster - PopUp

Pop Up Fenster werden häufig im Online Marketing eingesetzt. Diese Form der Werbung baut sich automatisch in einem separaten Fenster auf. Dieses Fenster liegt vor der eigentlichen Webseite, die der Benutzer aufgerufen hat. Jedoch dienen alle Pop Up Fenster den Werbezwecken, es kann sich dabei auch um ein Fenster handeln, welches in einem sinnvollen Zusammenhang mit der eigenen Webseite steht. Pop Up Fenster, die sich im Vordergrund aufbauen werden von den Benutzern häufig als störend empfunden und häufig werden diese schon geschlossen, bevor sie sich überhaupt richtig aufgebaut haben. Daher baut sich bei den meisten Fenstern das Schließkreuz bzw. –feld erst ganz zum Schluss auf, so muss der Benutzer den Aufbau zunächst abwarten. Der Gegensatz zu den Pop Up Fenstern bilden die sogenannten Pop Down Fenster, die sich im Hintergrund aufbauen und erst bemerkt werden, wenn die eigentliche Webseite geschlossen wird. Um Pop Ups zu verhindern werden von den Benutzern häufig Pop-Up Blocker eingesetzt, die das Einblenden solcher Fenster verhindern.

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Portal
Grundsätzlich kann man den Begriff Portal nicht fest definieren. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Portal jedoch um eine Webseite. Diese Webseite dient als Einstiegsseite zu einem bestimmten Themenkomplex oder steht als Einstieg für den Server. Beispielsweise bilden die Webseiten von Online-Diensten oder Suchmaschinen ein Portal. Eines haben Portale jedoch immer gemeinsam sie bieten dem Nutzer immer eine reichhaltige Information und stellen eine Plattform dar, die es dem Besucher ermöglicht andere Webseiten zu besuchen. Sie bietet meist relevante Informationen und Weiterleitungsmöglichkeiten. Eine Portal-Seite kann sich aber auch auf ein ganz bestimmtes Thema spezialisieren, wie beispielsweise Autos oder Spiele. Sogenannte Webportale bieten sowohl Anbietern einer Webseite, als auch Nutzer die Möglichkeit eine Kommunikation auf einer effizienten und zudem kostengünstigen Art zu ermöglichen. Solche Portale treten grundsätzlich als Vermittler auf und verdienen an den Vermittlungs- und Werbeeinnahmen die hierdurch erzielt werden.

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Positionierung
Unter der Positionierung versteht man die Position, die eine Webseite innerhalb des Suchmaschinenergebnisses erreicht. Um einer Webseite den nötigen Bekanntheitsgrad zu geben, spielt diese Positionierung eine sehr große Rolle. Daher sollte jede Webseite bei den bekannten Suchmaschinen eingetragen werden. Hierbei spielt nicht die Anzahl der Eintragungen in den Suchmaschinen eine entscheidende Rolle, sondern vielmehr die Qualität. Denn zumeist werden seitens des Benutzers nur die größeren Suchmaschinen benutzt. Wichtig ist die Webseite für die Suchmaschine zu optimieren, damit diese in die oberen Positionen der Suchergebnisse gelangt. Denn dies bedeutet wiederum eine deutlich höhere Besucherzahl und dem entsprechend auch mehr Kunden. Bei der Suchmaschinenoptimierung spielen jedoch die verschiedensten Faktoren eine Rolle. Hilfe bietet Suchmaschinen Optimierer, sogenannte SEO’s, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Grundsätzlich muss man sich vor Augen führen, das ein Nutzer, der innerhalb der Suchmaschine sucht, keine Lust hat erst Hunderte von anderen Seiten aufzurufen, bis er endlich auf die eigene trifft. Er wird in der Regel nach den ersten 10 bis 20 Seiten abbrechen.

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Position Monitoring
Dt. "Positions-Überwachung". Bezeichnet die Beobachtung des Ranking-Erfolgs von Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung. Zur systematischen Verfolgung des Ranking einer Webseite bei Suchmachinen stehen zahlreiche Online-Dienste und Programme zur Verfügung. Abzuraten ist allerdings von einer übertriebenen Nutzung automatischer Prozesse zur Überprüfen der Suchmaschinen-Position.

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Posting
Der Begriff Posting stammt von dem englischen Ausdruck „to post“ ab und bedeutet übersetzt ins Deutsche soviel wie eine Nachricht anschlagen. Vielfach wird der Satz „Der Anwender hat eine Nachricht (message) gepostet.“ verwendet. Mit dem Posting wird es den einzelnen Benutzern ermöglicht bestimmt Beiträge einzustellen. Das Posting findet in der Regel in den Bereichen von Newsgroups, Mailboxen, in Internet Foren oder auch in Chat Runden Verwendung. Die Nachrichten, die der Benutzer dabei hinterlässt sind in der Regel für alle anderen Nutzer zu sehen. Ähnlich, wie der Aushang an einem schwarzen Brett oder einer Pinnwand. Wird ein Beitrag innerhalb einer Newsgroup oder eines Forums geschrieben, so spricht man häufig auch vom „posten“, welches die gleiche Bedeutung wie das Posting hat. Das Posting bietet demnach die Grundlage für eine Kommunikation oder einer Diskussionsrunde im Internet.

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Power-User
Unter einem Poweruser versteht man das exakte Gegenteil eines DAU. Der Power-User kennt sich [ je nach Definition ] mit verschiedenen Betriebssystemen aus, ist der absolute Soft- und Hardware-Kenner und kann auch die komplexesten Probleme - mehr oder weniger schnell – selbst beheben. Meist ist ein derartiger User ebenfalls in der IT-Branche tätig.

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PPC
Abk. von "Pay per Click".

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PPL
Abk. von "Pay per Lead".

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PPP
PPP ist die Abkürzung für „Point to Point Protocol“ und damit wird ein serielles Übertragungsprotokoll bezeichnet für Punkt zu Punkt Verbindungen. Unter anderem wird hierdurch der Zugang zum Internet ermöglicht. Point to Point Protocol erlaubt das Einwählen in das Internet über ein Modem oder auch ISDN und ist im Vergleich zum zuvor eingesetzten SLIP variabler, schneller und sicherer. PPP ermöglicht die standardisierte Übertragung der verschiedensten Netzwerkprotokolle. Die Punkt zu Punkt Verbindung wird seitens PPP in vier verschiedenen Phasen hergestellt. Zunächst findet ein Verbindungsaufbau und die Konfigurationsaushandlung statt, anschließend die Bestimmung der Verbindungsqualität, die Aushandlung der Konfiguration des Vermittlungs-Schichtprotokolls und zum Schluss die Verbindungsbeendung. Internet Provider setzten PPP heute als Standardprotokoll für die Einwahl ihrer Kunden ins Internet ein. Dabei findet eine Unterstützung nicht nur bei TCP / IP Verbindungen statt.

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PPS
Abk. von "Pay per Sale".

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PR
Abk. von "PageRank", dem Konzept der gewichteten Link Popularity von Google. Nebenbemerkung: Die Abkürzung "PR 0" wird im Zusammenhang mit einer Website verwendet, die mit dem Entzug des PageRank bestraft wurde (siehe auch "Bad Rank").

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Precision
Dt. "Präzision". Die Qualität von Suchmaschinen-Ergebnisse wird u.a. nach Ihre Präzision gemessen. Eine hohe Präzision besagt, dass die gelieferten Ergebnisse der Suchanfrage tatsächlich entsprechen (siehe auch "False Drops").

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Presell Pages
Die seit etwa Mitte 2007 aufgetauchte Begrifflichkeit "Presell Pages" bedeutet an sich nichts anderes als der bisher benutzte Begriff der "Microsites" (wobei der Begriff für verschiedene Ranking-Konzepte genutzt wird, bzw. das als "Content Hosting" bekannte Verfahren. Diese bilden eine hervorragende Möglichkeit für einen starken Backlink Aufbau. Das Konzept dahinter ist sehr einfach: Man erstellt einen eigenen einmaligen Text zu seinen Angeboten (oder lässt ihn von einem Presell Pages Vermittler erstellen) mit etwa 400-600 Wörtern. Anschließend wird dieser Text-Content als einzelne Webseite an eine möglichst starke Domain als Inhaltsseite "angeklinkt". Der Vorteil dieser Verlinkung gegenüber z.B. einzelnen Textlinks ist das extrem passende thematische Umfeld der extra passend erstellten Inhalte (ähnlich wie bei einem Artikelverzeichnis) in Verbindung mit der Anbindung an eine möglichst starke (Trustrank, Alter, Backlinks etc.) Domain. Im Bereich der Presell Pages findt man auch öfter Angebote, bei welchen man seine Inhalte sogar auf eine .edu Domain (Uni-Webseite, d.h. Authority Seite mit entsprechendem Trustrank) einbringen kann. Lassen Sie sich jedoch nicht ausschließlich davon leiten, ob die Domain eine .edu Endung hat - dies allein ist kein Garant für einen guten Backlink!

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Programmierung
Unter der Programmierung versteht man grundsätzlich alle Dinge die dazu führen, dass gewünschte Ergebnis zu erreichen. Programmiert wird in allen Bereichen, aber gerade auch im Bereich des Internets und in der Webseiten Erstellung ist das Programmieren zu einer wichtigen Funktion geworden. Unter Umständen benötigt man eine Programmierung um spezielle Informationen auszusagen. Beispielsweise innerhalb des Menüs, dem Gästebuch, in den Kontaktformularen oder den Datenbanken. Grundsätzlich lässt sich einfach alles programmieren. Dabei muss das Programmierte den verschiedenen Anwendungen oder Systemen angepasst werden. Daraus resultieren wiederum die verschiedensten Programmiersprachen, wie zum Beispiel HTML, Basic oder PHP. Dies erfordert natürlich eine genaue und grundlegende Kenntnis der Programmiersprache und meist sind hier Fachleute gefragt. Eine Alternative bieten sogenannte Content Management Systeme, durch die Inhalte auf einer Webseite einfach geändert werden können, ohne das der Nutzer Programmierkenntnisse benötigt.

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Promotion - Webpromotion
Unter Webpromotion werden die verschiedensten Maßnahmen verstanden, die dazu beitragen den Bekanntheitsgrad einer Webseite zu steigern und möglichst eine hohe Zahl an Besuchern auf die Webseite zu ziehen. Das Angebot der Webseite soll so bekannt werden. In der Regel fängt dies mit der Anmeldung bei Suchmaschinen und Verzeichnissen an, wobei hier auf eine Suchmaschinenoptimierung geachtet werden sollte. Dabei spielen also die Rankingaktivitäten eine entscheidende Rolle, das heißt es wird versucht die Webseite auf eine gute Position innerhalb der Ergebnisliste zu manövrieren. Denn durch eine gute Position werden automatisch auch mehr Besucher auf die Seite gezogen. Hinzu kommen aber weitere Maßnahmen die ergriffen werden, hierzu gehören alle möglichen Formen der Werbung, wie die Banner-Werbung oder bezahlte Suchmaschineneinträge. Daneben können noch diverse Zusatzangebote genutzt werden, wie die PR über Newsgroups und Mailinglisten, der Versand eigener Newsletter oder die Teilnahme an Webringen. Alle Maßnahmen, die ergriffen werden, können als Gesamtes als Webpromotion bezeichnet werden.

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Provider
Dienstleister, der den Zugang zum Internet ermöglicht (z.B. AOL oder T-Online).

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Proxy-Server
Proxy-Server werden oftmals von Internet-Providern betrieben, um Webseiten, die häufig abgerufen werden, zwischenzuspeichern. Wenn erneut ein Abruf der selben Webseite von einem Kunden des Internet-Providers erfolgt, prüft der Proxy-Server, ob die Daten der Webseite bereits beim Provider vorhanden sind. Ist dies der Fall, bekommt der Besucher der Webseite eine "Kopie" aus dem Cache geliefert, die schneller übertragen werden kann als das "Original". Sind die Daten der Webseite noch nicht vorhanden, verbindet der Proxy-Server den Besucher weiter zu der gewünschten Adresse. Der Einsatz von Proxy-Servern erschwert das Monitoring von Besucherzahlen einer Webseite im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung, da (ohne technische Gegenmaßnahmen) nicht alle Besuche vom Website-Betreiber erfasst werden können.

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Public Domain
Public Domain bezeichnet in der Regel eine Software, die im Internet jedem frei zur Verfügung steht. Sie ist für die Öffentlichkeit bestimmt und es liegt auf ihr kein Copyright. Dies bedeutet, dass man sie in jeder Form kopieren, verbreiten und auch verändern darf. Häufig wird auch von sogenannter Shareware gesprochen, Software die kostenlos zum Download zur Verfügung steht. Aber auch andere Dinge stehen im Internet kostenlos zur Verfügung, auch wenn es sich nicht um eine Software handelt. Hier sind beispielsweise Bücher oder Musik zu nennen. Sehr bekannt und auch schon des Öfteren benutzt ist die Veröffentlichung eines Quellcodes. Hier kann die Öffentlichkeit an den Programmierversuchen und den Arbeiten daran teilnehmen. Daraus resultieren oft gute Ergebnisse, bestes Beispiel hierfür ist das Betriebssystem Linux.

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Publizieren – Publishing
Der Begriff Publishing stammt aus dem Englischen und heißt ins Deutsche übersetzt „Veröffentlichung“. Gemeint ist mit dieser Bezeichnung auf das Internet bezogen das veröffentlichen von Inhalten. Daher spricht man in diesem Zusammenhang auch häufig vom Webpublishing. Die Veröffentlichung selbst kann sehr unterschiedlich sein und muss sich nicht wie häufig angenommen auf aktuelle Nachrichten handeln. Sondern die Veröffentlichung jeder Information im Internet, angefangen mit den Inhalten einer einfachen privaten Webseite, über die Webseiten von Unternehmen bis hin zu Printmedien, die eine Online Ausgabe bereitstellen, wird als Publishing bezeichnet. Man sollte den Begriff Publishing in diesem Zusammenhang aber nicht mit dem Webdesign verwechseln. Den dort ist darunter das Erstellen von HTML Seiten gemeint.

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Pull Technologie
Der Begriff Pull stammt aus dem Englischen und bedeutet ins Deutsche übersetzt „heranziehen“. Der Nutzer des World Wide Web hat mit dieser Pull Technologie die Möglichkeit sich alle gewünschten Informationen heranzuziehen. Allein der Nutzer selbst entscheidet, welche Informationen er wünscht, ob und vor allem auch wie lange er eine Webseite besucht. Die Webseitenbetreiber haben in diesem Fall keinen Einfluss darauf. Alle Aktionen werden in diesem Zusammenhang allein von dem Nutzer des World Wide Web ausgelöst, ohne dass darauf in irgendeiner Weise Einfluss genommen werden kann. Im Gegensatz zur Pull-Technologie steht die Push-Technologie, die aus Sicht von Unternehmen, die Webseiten zur Werbung einsetzen sicherlich bevorzugt wird, jedoch ist diese nur sehr eingeschränkt nutzbar. Doch gerade in der Webpromotion werden häufig Maßnahmen ergriffen, die sich auf die Push-Technologie beziehen, jedoch muss auch hier der Kontakt vom Nutzer ausgehen.

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Push Technologie
Gerade im Bereich des Internetmarketings ist die Push Technologie ausschlaggebend. Gemeint ist hiermit, dass der Impuls von dem Unternehmen, welches Werbung betreibt, ausgeht. Ganz anders als bei der Pull-Technologie, bei der nur der Nutzer selbst die Aktionen im Internet vornimmt. Ziel ist es bestimmten Zielgruppen die Werbung zukommen zu lassen. Dies kann beispielsweise in Form von Werbesendungen, Anzeigen oder Werbespots geschehen. Im Internet ist es durch die Push-Technologie möglich bestimmte Informationen an eine Zielgruppe zu senden. Jedoch werden die gewünschten Informationen nur scheinbar automatisch und selbständig an den Nutzer gesendet. Jedoch ist dies im Internet nicht der Fall, denn hier wird auch diese Aktion vom Benutzer selbst veranlasst. Die Werbeinformation stellt also in diesem Zusammenhang nur eine automatische Reaktion auf eine Anfrage dar. Man kann die Push-Technologie im Rahmen des Internets also nicht mit den herkömmlichen Werbeformen vergleichen, da der Kontakt immer vom Nutzer ausgehen muss.

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